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Versickerungs

Versickerung bezeichnet den Prozess, bei dem Wasser aus Niederschlägen oder Oberflächenwasser durch den Boden versickert und in das Grundwasser übergeht. Sie ist sowohl ein natürlicher Bestandteil des Wasserkreislaufs als auch eine planerische Methode im urbanen Wassermanagement zur Reduzierung von Oberflächenabfluss.

Physikalische Grundlagen: Die Infiltrationsgeschwindigkeit hängt von Bodenart, Feuchtigkeit, Temperatur und Vegetation ab. Grobporige Böden ermöglichen schnellere

Natürliche vs. technische Versickerung: Natürliche Versickerung erfolgt ohne künstliche Eingriffe auf unversiegelten Flächen. Technische Versickerung nutzt

Anwendungsgebiete und Vorteile: In Städten dient Versickerung der Flussentlastung, Grundwasseranreicherung und Abflussreduktion. Durch die Bodendurchfiltration können

Planung und Risiken: Erforderlich sind ausreichende Bodendurchlässigkeit, ein ausreichender Abstand zum Grundwasser, Schutz vor Kontamination und

Rechtlicher Rahmen: In vielen Ländern gelten Vorgaben zur Dimensionierung, Betriebsprüfung und Wartung von Versickerungsanlagen, einschließlich Grenzwerte

Versickerung;
tonhaltige
Böden
verlangsamen
sie.
Der
Zustand
des
Oberbodens
sowie
Frost
beeinflussen
die
Durchlässigkeit.
Einrichtungen
wie
Versickerungsflächen,
Becken,
Gräben
oder
Brunnen,
um
Abfluss
zu
infiltrieren.
Schadstoffe
wie
Nitrate,
Phosphate
oder
Mikroorganismen
abgebaut
werden,
abhängig
von
Bodentyp
und
Abflussmenge.
Frostfreiheit.
Regelmäßige
Wartung
beugt
Verschlammung
vor
und
erhält
die
Durchlässigkeit.
für
Schadstoffe
und
Anforderungen
an
Standorte.