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Versicherungswechsel

Versicherungswechsel bezeichnet den Wechsel des Versicherungsanbieters oder der bestehenden Police, um oft Kosten zu sparen oder bessere Konditionen und Leistungen zu erhalten. Er kann Privat-, Geschäfts- und verschiedene Sparte wie Kfz-, Haftpflicht-, Kranken- oder Lebensversicherungen betreffen. Ziel ist in der Regel eine bessere Deckung bei ähnlichen oder geringeren Prämien.

Gründe für einen Wechsel liegen häufig in niedrigeren Beiträgen, besserem Leistungsumfang, kürzeren Wartezeiten oder besserem Service.

Ablauf eines Versicherungswechsels: erst Bedarf klären und Tarife vergleichen (Leistungen, Deckungssumme, Selbstbeteiligung, Vertragslaufzeit). Dann beim neuen

Besonderheiten je nach Sparte: Kfz-Versicherung umfasst die Schadenfreiheitsklasse; Krankenversicherungen unterscheiden sich zwischen gesetzlicher und privater Absicherung;

Tipp: eine vergleichende Gegenüberstellung von Leistungen, Kosten, Kündigungsfristen und Kundenservice hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen

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Manche
Anbieter
werben
mit
Wechselprämien
oder
Bonusleistungen.
Beim
Wechsel
sollte
man
auch
mögliche
Nachteile
beachten,
etwa
Wartezeiten
bei
bestimmten
Leistungen
oder
Kündigungsfristen,
die
eine
lückenlose
Absicherung
verlangen.
Anbieter
Antrag
stellen
und
die
alte
Police
fristgerecht
kündigen.
In
vielen
Fällen
besteht
zum
Wechselzeitpunkt
eine
Frist,
zum
Jahresende
oder
bei
bestimmten
Ereignissen.
Für
neue
Verträge
gilt
häufig
ein
Widerrufsrecht
von
14
Tagen
bei
Online-
oder
Fernabschlüssen.
Für
Kfz-Versicherungen
benötigt
man
in
der
Regel
eine
eVB-Nummer
(elektronische
Versicherungsbestätigung),
um
das
Fahrzeug
anzumelden
oder
umzumelden.
Lebensversicherungen
können
Gesundheitsfragen
und
gesundheitliche
Risikoprüfungen
mit
einschließen;
Haftpflicht-
und
Hausratversicherungen
prüfen
Deckungssummen
und
Ausschlüsse.
und
eine
nahtlose
Absicherung
sicherzustellen.