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Verkleidungsleisten

Verkleidungsleisten sind schmälere Leisten oder Zierprofile, die dazu dienen, Kanten, Spalten und Oberflächen zu verkleiden, zu schützen und die Optik von Bauteilen zu verbessern. Der Begriff wird vor allem in der Kfz-Technik sowie im Möbel- und Bauwesen verwendet. Außenverkleidungen schließen Spalte zwischen Karosserie und Verkleidung, innen dienen sie der Abdeckung von Übergängen an Türen, Sitzanlagen oder Dachhimmel.

Sie bestehen typischerweise aus Kunststoff (PVC, ABS), Metall (Aluminium, Edelstahl) oder Holz; Gummi- oder Silikonprofile sind

Anwendungen finden sich in Fahrzeugen (Tür- und Bodenkanten, Abschlussleisten an Stoßstangen, Heckklappe), in Möbeln (Kantenverkleidung an

Befestigung erfolgt meist über Clip- oder Schraubverbindungen, Klebeband oder lose Schraubprofile; oft lassen sich Verkleidungsleisten ohne

Pflege und Wartung beschränken sich auf Reinigung mit milder Seife und Wasser; aggressive Lösungsmittel sollten vermieden

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ebenfalls
verbreitet.
Wichtigste
Funktionen
sind
optische
Aufwertung,
Kantenschutz,
Vibrations-
und
Geräuschdämpfung
sowie
der
Schutz
vor
Kratzern
und
Feuchtigkeit.
Möbelplatten)
sowie
im
Bauwesen
(Fenster-
und
Türlaibungen,
Wandverkleidungen).
Beschädigungen
demontieren.
Die
Passform
hängt
von
der
Original-Teilenummer
oder
der
genauen
Maße
des
Bauteils
ab.
werden.
Qualitätsunterschiede
zeigen
sich
in
der
Passgenauigkeit,
Haltbarkeit
gegenüber
UV-Strahlung
und
Witterungseinflüssen.