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Unfallgefahren

Unfallgefahren bezeichnet potenzielle Umstände oder Zustände, die das Risiko eines Unfalls erhöhen können. Sie entstehen durch das Zusammenwirken von Gefährdungspotenzial, Exposition gegenüber diesem Risiko und der Anfälligkeit von Personen oder Objekten. Unfallgefahren treten in nahezu allen Lebensbereichen auf, besonders in Arbeitsfeldern, im Verkehr und im privaten Umfeld.

Am Arbeitsplatz gehören maschinelle Anlagen, chemische Stoffe, ungesicherte Arbeitsbereiche, unzureichende Beleuchtung sowie Stolper- und Rutschrisiken zu

Im Straßenverkehr erhöhen schlechte Sicht, Glatteis, zu schnelles Fahren, Ablenkung oder mangelnde Infrastruktur das Unfallrisiko. Auch

Auch im Haushalt existieren Unfallgefahren wie Stolperfallen, offenes Feuer, elektrische Risiken, chemische Substanzen oder gefährliche Stoffe

Prävention basiert auf einer systematischen Gefährdungsbeurteilung, technischen und organisatorischen Sicherungsmaßnahmen, Schulung und regelmäßiger Wartung. Hinweise, Kennzeichnungen

typischen
Unfallgefahren.
Unfälle
resultieren
häufig
aus
unsicheren
Bedingungen
oder
menschlichem
Fehlverhalten,
etwa
dem
Missachten
von
Sicherheitsregeln
oder
unzureichender
Unterweisung.
Baustellen,
Baustelleneinrichtungen
und
unübersichtliche
Verkehrsführung
können
Gefahrenquellen
darstellen.
in
Kinderbereichen.
Fehlende
Ordnung,
beschädigte
Geräte
oder
unsachgemäße
Nutzung
von
Geräten
erhöhen
das
Verletzungsrisiko.
und
Notfallpläne
unterstützen
sichere
Abläufe.
In
Deutschland
verpflichten
Arbeitsschutzgesetze
und
Unfallversicherungsträger
Arbeitgeber
zur
Risikobewertung
und
zur
Umsetzung
geeigneter
Schutzmaßnahmen,
um
Unfallgefahren
möglichst
früh
zu
erkennen
und
zu
reduzieren.