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Umbenennen

Umbenennen bezeichnet den Vorgang, bei dem der Name eines Objekts in einen neuen Namen geändert wird. Der Begriff stammt aus dem Deutschen und setzt sich aus dem Verb benennen (einem Namen geben) und dem Präfix um- zusammen, das Veränderung oder Umlage ausdrückt. Umbenennen wird in vielen Bereichen verwendet, etwa in der Informationstechnik, im Datenmanagement, in der Markenführung oder in der Geografie.

In der Informatik bedeutet Umbenennen vor allem das Ändern des Namens von Dateien, Ordnern, Symbolen oder anderen

Beim Umbenennen sind Berechtigungen und Konflikte zu beachten. Der neue Name muss eindeutig sein, andernfalls tritt

Außerhalb der IT findet Umbenennen auch in der Marken- und Organisationspraxis statt, etwa bei Unternehmensfusionen oder

Verwandte Konzepte umfassen Rename-Funktionen, Dateiverwaltung und Versionskontrolle.

identifizierenden
Merkmalen.
Die
meisten
Systeme
bieten
sowohl
grafische
Oberflächen
als
auch
Befehlszeilen-Schnittstellen
dafür.
Beispiele:
In
Windows
genügt
oft
ein
Rechtsklick
und
die
Auswahl
von
Umbenennen
oder
der
Befehl
ren/rename;
in
Unix-
und
Linux-Systemen
erfolgt
das
Umbenennen
typischerweise
mit
mv;
macOS
nutzt
Finder-Optionen.
eine
Fehlermeldung
auf.
Unterschiede
in
der
Groß-/Kleinschreibung
und
Portabilität
von
Verweisen
können
zu
gebrochenen
Pfaden
oder
Verknüpfungen
führen.
Bei
Dateien
können
Programme,
Skripte
oder
Verweise
auf
den
alten
Namen
verlieren.
In
produktiven
Umgebungen
empfiehlt
sich
oft
ein
Backup
oder
Tests,
besonders
bei
Massenumbenennungen.
Namensänderungen
von
Produkten,
Orten
oder
Publikationen.
Solche
Umbenennungen
können
rechtliche,
vertragliche
oder
SEO-relevante
Auswirkungen
haben,
weshalb
sie
sorgfältig
geplant
werden.