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Teilzeitstudienmodelle

Teilzeitstudienmodelle sind Strukturen, die es Studierenden ermöglichen, ein Hochschulstudium mit einer reduzierten Lernbelastung zu leisten. Im Vergleich zum Vollzeitstudium wird der wöchentliche Lernaufwand so angepasst, dass gleichzeitig Arbeit, Familie oder andere Verpflichtungen wahrgenommen werden können. In Deutschland werden solche Modelle oft als berufsbegleitendes Studium bezeichnet und kommen an Hochschulen unterschiedlicher Träger sowie in einigen Fernstudienangeboten vor.

Typische Formen umfassen reduzierte Präsenzphasen, verlängerte Studienzeiträume und eine flexible Kurswahl. Viele Programme setzen auf Blended

Zielgruppen sind Berufstätige, Eltern oder pflegende Angehörige sowie Personen mit geografischen oder zeitlichen Einschränkungen. Teilzeitmodelle zielen

Die Finanzierung variiert; Stipendien, Bildungsfonds, oder familienbezogene Leistungen können unterstützend wirken, während BAföG-Zuschüsse in der Teilzeitregelung

Die Verbreitung von Teilzeitstudienmodellen ist stark differenziert. In vielen Hochschulen wird das Angebot kontinuierlich ausgeweitet, besonders

Learning
oder
vollständig
online
verfügbare
Module,
sodass
Lerninhalte
asynchron
bearbeitet
werden
können.
Die
Studienverlaufsplanung
erfolgt
oft
individuell
oder
modular,
wobei
die
ECTS-Credits
entsprechend
eines
Teilzeit-
oder
flexiblen
Modells
vergeben
werden.
darauf
ab,
den
Zugang
zu
Hochschulbildung
zu
erweitern
und
den
Studienabschluss
mit
praktischer
Berufserfahrung
zu
verbinden.
nicht
einheitlich
angeboten
werden.
Zu
den
Vorteilen
zählen
bessere
Vereinbarkeit
von
Studium
und
Lebensalltag
sowie
frühere
Karriereanpassungen;
Nachteile
sind
längere
Studiendauern,
potenziell
höhere
Gesamtkosten
und
ein
erhöhter
Organisationsaufwand.
im
Masterbereich,
um
dem
wachsenden
Bedarf
nach
flexibler
Bildung
gerecht
zu
werden.