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Präsenzphasen

Präsenzphasen bezeichnet in Bildung und Weiterbildung Phasen, in denen Lernende, Studierende oder Auszubildende physisch an einem Ort anwesend sind, um Lehrveranstaltungen, praktische Übungen oder Prüfungen zu absolvieren. Im Gegensatz zu Online- oder Selbstlernphasen erfolgen die Lernaktivitäten in Präsenz oft in Seminarräumen, Laboren, Werkstätten oder anderen Einrichtungen der Bildungseinrichtung.

Typische Formate umfassen Vorlesungen, Seminare, Übungen, Labor- und Praxisphasen sowie Klausuren und mündliche Prüfungen. In dualen

Planung und Rahmen: Die Dauer, Häufigkeit und Verteilung der Präsenzphasen unterscheiden sich stark nach Fachrichtung und

Vorteile und Herausforderungen: Präsenzphasen ermöglichen direkten Kontakt, unmittelbares Feedback, Betreuung durch Lehrende sowie den Zugang zu

Begriffsabgrenzung: Neben Präsenzphasen existieren auch Online- oder Hybridphasen, Selbststudium, Praxis- oder Blockwochen. Der Begriff wird je

Studiengängen
oder
Berufsausbildungen
erfolgen
auch
Praxisphasen
in
Unternehmen.
Präsenzphasen
sind
häufig
integraler
Bestandteil
von
Blended-Learning-Konzepten,
in
denen
Online-Lernformen
mit
zeitlich
festgelegten
Präsenzterminen
kombiniert
werden.
Studienmodell.
Für
Fernstudiengänge
sind
Präsenzzeiten
oft
auf
bestimmte
Abschnitte
des
Studienplans
beschränkt.
Rechtsgrundlagen
wie
Prüfungsordnungen
oder
Studien-
und
Rahmenordnungen
regeln
Teilnahmepflichten,
Anwesenheitspflichten
und
Leistungsnachweise.
Laboren,
Bibliotheken
und
anderen
Einrichtungen.
Herausforderungen
können
Anreise-
und
Unterkunftskosten,
zeitliche
Belastung,
Inklusivität
und
der
notwendige
Ausbau
geeigneter
Infrastruktur
sein
sowie
eine
sorgfältige
Planung
erforderlich
machen.
nach
Land,
Hochschule
oder
Bildungsform
unterschiedlich
verwendet.