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Teamentwicklungen

Teamentwicklungen bezeichnet planmäßige, oft extern moderierte Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit, Kommunikation, Konfliktbewältigung und Leistungsfähigkeit von Teams. Sie richten sich an Projektteams, Abteilungen, virtuelle Teams oder funktionsübergreifende Arbeitsgruppen und verfolgen typischerweise das Ziel einer besseren Koordination, klarerer Rollen und gemeinsamer Ziele.

Eine Teamentwicklung umfasst mehrere Phasen: Diagnose, Zielvereinbarung, Interventionen, Umsetzung, Stabilisierung und Evaluation. Die Diagnose erfasst Teamkultur,

Modelle: Theorien wie das Tuckman-Modell (forming, storming, norming, performing) dienen oft als Orientierung, welche Entwicklungsphasen Teams

Durchführung: Sie kann intern durch Teamleitungen oder HR/Organisationsentwicklung erfolgen oder externe Berater einbeziehen. Dauer reicht von

Wirkung und Grenzen: Gut gestaltete Teamentwicklungen können Zusammenarbeit, Entscheidungsqualität, Innovationsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Herausforderungen sind Widerstände,

Kommunikationsmuster,
Rollenverteilungen
und
Arbeitsprozesse.
Auf
Basis
der
Ergebnisse
werden
konkrete
Ziele,
Werte,
Regeln
und
Lernangebote
definiert.
Typische
Interventionen
sind
moderierte
Workshops,
Reflexionsrunden,
Konflikt-
oder
Kommunikationstrainings,
Team-Charter,
Rollenspiele,
Mentoring
oder
Teambuilding-Events.
Oft
kommen
auch
Feedbackinstrumente
wie
360-Grad-Feedback,
Teamklimadiagnosen
oder
Rollenanalysen
zum
Einsatz.
durchlaufen.
Aber
Teamentwicklung
ist
kein
deterministischer
Prozess;
Führung,
psychologische
Sicherheit
und
regelmäßige
Praxis
unterstützen
nachhaltige
Ergebnisse.
einem
intensiven
Tagesworkshop
bis
zu
mehreren
Monaten
mit
regelmäßigen
Sessions.
Evaluation
erfolgt
über
Zielerreichung,
Verhaltensänderungen
und
Leistungskennzahlen.
unklare
Verantwortlichkeiten
oder
fehlende
Umsetzung
im
Arbeitsalltag.