Home

Systemspezifische

Systemspezifische Bezeichnung oder Eigenschaften beziehen sich auf Merkmale, Anforderungen oder Einschränkungen, die eindeutig von dem jeweiligen System abhängen. Der Begriff wird vor allem in den Bereichen Systems engineering, Softwareentwicklung, Embedded Systems und Betriebstechnik verwendet, um Unterschiede zwischen Systemen oder Systemkonfigurationen zu kennzeichnen, die nicht ohne Weiteres auf andere Systeme übertragbar sind.

In der Praxis kann systemspezifisch vieles umfassen: Hardwarekomponenten wie Prozessor, Speicher, Peripherie und Schnittstellen; Firmware- oder

Die Kennzeichnung system-spezifischer Eigenschaften hat Vor- und Nachteile. Vorteile liegen in maßgeschneiderter Leistung, gezielter Funktionalität und

Um Systemepezifika sinnvoll zu handhaben, empfiehlt sich eine klare Dokumentation der Einschränkungen, eine modulare Architektur mit

Betriebssystemversionen;
spezifische
Netzwerktopologien,
Sicherheitsrichtlinien
oder
Datenformate;
API-
oder
Integrationspunkte,
die
nur
innerhalb
eines
bestimmten
Systems
funktionieren.
Ebenso
können
konfigurations-
oder
Anpassungsparameter,
Workflows
und
Abhängigkeiten
von
Drittanbietersoftware
als
systemspezifisch
gelten.
optimierter
Kompatibilität
mit
vorhandenen
Komponenten.
Nachteile
schließen
geringere
Portabilität,
erhöhten
Wartungsaufwand
und
potenzielle
Abhängigkeiten
von
bestimmten
Anbietern
oder
Plattformen
ein.
Abstraktionsschichten,
definierte
Schnittstellen
(Contracts)
und
konsequentes
Konfigurationsmanagement.
Durch
solche
Praktiken
können
wesentliche
Systemunterschiede
transparent
bleiben
und
Auswirkungen
auf
Tests,
Migrationen
oder
Wiederverwendung
besser
gemanagt
werden.
See
also:
platform-specific,
vendor-specific,
portability.