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Systemdienstleistungen

Systemdienstleistungen sind professionelle Dienstleistungen, die die Funktionsfähigkeit, den Betrieb und die Weiterentwicklung komplexer technischer Systeme unterstützen. Sie richten sich an Organisationen, die IT-Infrastruktur, Anwendungen und zugehörige Prozesse betreiben. Im Gegensatz zu reinend-user-orientierten Leistungen fokussieren Systemdienstleistungen die Gewährleistung von Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und langfristiger Betriebsqualität.

Typische Leistungsbereiche umfassen Systemintegration und Architekturberatung, Bereitstellung und Provisioning von Hardware und Software, Betrieb und Wartung

Liefermodelle reichen von Beratungs- und Implementierungsprojekten über Managed Services bis hin zu Outsourcing oder vollständig gehosteten

Nutzen und Risiken: Systemdienstleistungen können Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Kostenkontrolle erhöhen sowie den Fokus auf Kernkompetenzen stärken.

von
Rechenzentren,
Netzwerk-
und
Speicherbetrieb,
Monitoring
sowie
Incident-
und
Problem-Management.
Weitere
Bereiche
sind
Sicherheitsmanagement
einschließlich
Patch-Management,
Backup
und
Disaster
Recovery,
Kapazitätsplanung,
Leistungsoptimierung,
Migrationen
sowie
Dokumentation
und
Schulung.
Oft
werden
diese
Leistungen
als
zusammenhängendes
Dienstleistungspaket
angeboten
oder
individuell
zugeschnitten.
Lösungen.
In
vielen
Organisationen
erfolgt
die
Bereitstellung
auch
im
Rahmen
von
Cloud-
oder
Hybridmodellen.
Die
Leistungen
werden
typischerweise
durch
Service-Level-Agreements
(SLAs)
und
nach
anerkannten
IT-Standards
wie
ITIL
oder
ISO
20000
gesteuert.
Risiken
umfassen
Abhängigkeiten
von
Anbietern,
Datenschutz-
und
Sicherheitsanforderungen,
Wissensverlust
durch
Outsourcing
sowie
potenzielle
Verzögerungen
bei
großer
Umgestaltung.
Eine
klare
Governance
und
transparente
Vertragsgestaltung
sind
zentrale
Erfolgsfaktoren.