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Stromschlag

Stromschlag bezeichnet eine Verletzung oder den Tod durch elektrischen Strom, der durch den Körper fließt. Er entsteht, wenn eine Person mit einer spannungsführenden Quelle in Kontakt kommt oder durch feuchte Umgebungen, defekte Geräte oder andere leitende Bedingungen eine Verbindung zur Elektrizität herstellt. Die Auswirkungen hängen von der Stromstärke, der Spannung, der Frequenz, der Dauer des Kontakts, dem Weg durch den Körper und dem Hautwiderstand ab. Bereits geringe Ströme können Muskelkontraktionen auslösen; höhere Ströme oder längere Exposition können Verbrennungen, Nervenschäden und lebensbedrohliche Herz- oder Atemstörungen verursachen. Typische Spuren sind lokale Verbrennungen an Eintritts- und Austrittsstellen sowie allgemeine Symptome wie Bewusstlosigkeit, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen.

Ursachen reichen von Haushalts- und Industriequellen über defekte Geräte bis hin zu Baumaßnahmen in feuchten Umgebungen

Im Notfall sollte der Kontakt zum Strom sicher beendet oder die Quelle abgeschaltet werden, ohne die eigene

Zur Prävention gehören sichere Arbeitspraktiken, ausreichende Isolierung und Erdung, Schutzschalter (FI/RCD), regelmäßige Wartung elektrischer Anlagen sowie

oder
Blitzschlägen.
Hochspannung,
wie
sie
in
Industrieanlagen
oder
Überlandleitungen
vorkommt,
ist
besonders
gefährlich;
Wechselstrom
wird
häufiger
mit
Herzrhythmusstörungen
in
Verbindung
gebracht
als
Gleichstrom.
Wichtige
Risikofaktoren
sind
Feuchtigkeit,
verletzte
Isolierung
und
ungeschützte
Arbeitsweisen.
Sicherheit
zu
gefährden.
Bei
Bewusstlosigkeit
oder
fehlender
Atmung
ist
umgehend
medizinische
Hilfe
zu
rufen;
falls
nötig,
mit
Wiederbelebungsmaßnahmen
beginnen.
Verbleibende
Verbrennungen
sollten
sanft
behandelt
und
ärztlich
versorgt
werden,
besonders
bei
größeren
Verletzungen.
das
Vermeiden
von
Feuchtigkeit
nahe
Spannungsquellen.