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Stromeerzeugung

Stromeerzeugung bezeichnet den Prozess der Umwandlung primärer Energiequellen in elektrische Energie. Sie erfolgt in Anlagen wie Kraftwerken, Wind- oder Solarparks, in denen Turbinen mechanische Energie erzeugen, die anschließend von Generatoren in Elektrizität umgewandelt wird. Die erzeugte Energie wird über Hochspannungsleitungen in das Stromnetz eingespeist und dort an Verbraucher verteilt.

Zu den wichtigsten Technologien der Stromeerzeugung gehören konventionelle Kraftwerke (Kohle, Öl, Gas) sowie Kernkraft. Bei Wärme-

Das Stromnetz erfordert Synchronisation, Netzstabilität und Regelenergie. Erneuerbare Anlagen sind häufig variabel, weshalb Speicherkapazität, flexible Einsatzplanung

Umwelt- und regulatorische Rahmenbedingungen prägen die Stromeerzeugung. Emissionen, Luftqualität, Ressourcenverbrauch und politische Ziele führen zu Strategien

und
Dampfprozessen
treiben
Turbinen
Generatoren
an.
Erneuerbare
Technologien
nutzen
natürliche
Quellen
wie
Wasserkraft,
Windkraft,
Photovoltaik,
Geothermie
und
Biomasse.
Wasserkraft
wandelt
die
potentielle
oder
kinetische
Energie
von
Wasser
in
Elektrizität;
Wind-
und
Solarenergie
liefern
Strom
ohne
direkte
Emissionen
vor
Ort.
Biomasse
wird
verbrannt
oder
biologisch
weiterverarbeitet;
Geothermie
nutzt
geothermische
Reserven.
sowie
eine
robuste
Netzinfrastruktur
wichtig
sind.
Speicherlösungen
wie
Pumpspeicher,
Batterien
oder
Wärme-
und
Wasserstoffspeicher
unterstützen
Lastmanagement
und
Versorgungssicherheit.
wie
Emissionshandel,
Förderregelungen
für
erneuerbare
Energien
und
Netzausbau.
Zukünftig
wird
eine
stärker
dekarbonisierte,
digitale
und
integrierte
Energieversorgung
angestrebt,
oft
mit
Sektorkopplung
und
grünem
Wasserstoff.