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Straßenoberfläche

Straßenoberfläche ist die oberste Schicht eines Straßenausbaus und bildet den direkten Kontakt zur Verkehrsbelastung. Sie dient dem Lastentransfer in das Tragsystem, der Fahrkomfort, der Rutschhemmung, der Wasserableitung sowie dem Schutz der darunterliegenden Schichten vor Witterungseinflüssen. Die Oberfläche beeinflusst zudem Geräuschemissionen, Sicherheit und Lebensdauer der gesamten Straßenbaukonstruktion.

Hauptmaterialien und Belagstypen sind Asphaltbelag, Betonbelag und Pflasterbelag. Asphaltbelag besteht meist aus Asphaltbeton und wird als

Die Oberflächenbeschaffenheit (Rauheit) beeinflusst Reibung, Grip und Fahrgeräusche. Maẞgebliche Eigenschaften umfassen Makro- und Mikrotextur, die durch

Die Gestaltung der Straßenoberfläche berücksichtigt Tragfähigkeit, drainage, Umweltaspekte und Nutzerkomfort und folgt nationalen Normen und Richtlinien

kaum
bis
mäßig
dichter
Oberbelag
verwendet;
er
bietet
gute
Gleichmäßigkeit,
Anpassungsfähigkeit
und
relativ
geringe
Bauhöhe.
Betonbeläge
aus
Portlandzementbeton
sind
langlebig
und
stabil
bei
schweren
Lasten,
können
jedoch
zu
höheren
Rissgefahren
führen.
Pflasterbeläge
aus
Kopfsteinpflaster,
Betonpflaster
oder
Naturstein
finden
sich
oft
in
historischen
oder
städtischen
Bereichen
sowie
auf
Rad-
und
Gehwegen.
Neben
diesen
klassischen
Belägen
kommen
auch
poröse
oder
durchlässige
Oberflächen
zum
Einsatz,
um
Wasser
versickern
zu
lassen
und
die
Oberflächenentwässerung
zu
verbessern.
Materialwahl,
Mischungen
und
Oberflächenbehandlung
festgelegt
werden.
Wartung
und
Instandsetzung
umfassen
Riss-
und
Hohlreparaturen,
Ausfräsungen,
das
Aufbringen
von
Deckschicht,
Instandsetzung
von
Loch-
und
Rillenschäden
sowie
Oberflächensanierungen
durch
Micro-Surface-
oder
Slurry-Verfahren.
zur
Verkehrsinfrastruktur.