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Staubmasken

Staubmasken sind Atemschutzgeräte, die dazu dienen, feine Partikel in der Luft aus dem Einatmen fernzuhalten. Sie bedecken Mund und Nase und filtern den eingeatmeten Luftstrom. Staubmasken reichen von einfachen Einwegmasken bis zu wiederverwendbaren Halbmasken mit austauschbaren Filtern.

Für Europa gelten Filtergeräte nach EN 149 mit den Klassen FFP1, FFP2 und FFP3; FFP2 bietet ein

Anwendungsbereiche umfassen Holz-, Metall- und Bauwesen, Malerarbeiten und Schleifarbeiten, bei denen feine Staubeinflüsse auftreten können. Gegen

Anwendung und Wartung: Passform und Dichtheit sollten vor dem Einsatz geprüft werden. Viele Einwegmasken sind nicht

Regelungen und Gesundheit: Arbeitgeber in vielen Ländern sind verpflichtet, geeignete Staubmasken bereitzustellen, Schulungen durchzuführen und eine

mittleres
bis
hohes
Maß
an
Filtration,
FFP3
eine
noch
höhere
Filterleistung.
In
den
USA
entsprechen
gängige
Partikelfiltrierende
Masken
der
Kennzeichnung
NIOSH
N95,
N99
oder
P100.
Es
gibt
auch
elastomerische
Halbmasken
mit
austauschbaren
Filtern
für
höheren
Schutz.
Die
Bezeichnungen
richten
sich
nach
Standards,
die
den
Grad
des
Filtrationsvermögens
festlegen.
Gase,
Dämpfe
oder
chemische
Stäube
sind
einfache
Staubmasken
grundsätzlich
ungeeignet;
hierfür
werden
Kombinationsmasken
mit
Gas-/Dampf-Filtern
benötigt.
Die
Wirksamkeit
hängt
stark
von
der
Passform
ab;
eine
schlechte
Abdichtung
verringert
den
Schutz
erheblich,
besonders
bei
Bartträgern
oder
Bewegungen
während
der
Arbeit.
wiederverwendbar;
wiederverwendbare
Masken
erfordern
regelmäßigen
Filterwechsel
und
fachgerechte
Reinigung
gemäß
Herstellerangaben.
Kunststoffe
und
Filtermaterialien
sollten
trocken
und
sauber
gelagert
werden,
nicht
beschädigt
oder
verschmutzt.
passende
Auswahl
sicherzustellen.
Langzeitbelastung
durch
feinen
Staub
kann
Atemwegserkrankungen
verursachen;
Schutzmaßnahmen
sollten
in
gut
belüfteten
Bereichen
erfolgen,
und
bei
Unsicherheit
fachliche
Beratung
eingeholt
werden.