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Sprachkenntnisse

Sprachkenntnisse bezeichnen die Fähigkeit einer Person, sich in einer oder mehreren Sprachen zu verständigen, Texte zu lesen und zu schreiben sowie gesprochene Kommunikation zu führen. Sie unterscheiden sich in aktiven Fertigkeiten (Sprechen, Schreiben) und passiven Fertigkeiten (Hören, Lesen). Zusätzlich kann Mediationskompetenz dazugehören.

Zur Einordnung der Sprachkenntnisse wird häufig der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (CEFR) verwendet. Der CEFR

Für den Nachweis der Sprachkenntnisse existieren standardisierte Prüfungen. In Deutschland sind Goethe-Zertifikate, TELC, TestDaF oder DSH

Anwendungsgebiete reichen von Bildung und Studium, über Berufseinstieg bis hin zu Migration. Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen fordern

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung wachsen Anforderungen an Sprachkompetenz, etwa in Formen von digitalen Lese- und

gliedert
Kompetenzen
in
Stufen
von
A1
bis
C2
und
beschreibt
Fähigkeiten
in
den
vier
Fertigkeiten
Hören,
Lesen,
Sprechen
und
Schreiben.
Viele
Prüfungen
koppeln
die
Ergebnisse
an
diese
Stufen.
verbreitet.
In
anderen
Sprachen
gelten
ähnliche
Zertifizierungen
(z.
B.
Cambridge
English,
DELF/DALF,
DELE,
JLPT).
Diese
Prüfungen
liefern
vergleichbare
Niveaus
gemäß
CEFR.
oft
eine
Niveaustufe
(z.
B.
CEFR
B2).
Selbstbewertung
ist
verbreitet,
jedoch
liefern
standardisierte
Tests
verlässlichere
Vergleichbarkeit;
praktische
Sprachfähigkeit
wird
häufig
durch
Gesprächs-
oder
Schreibproben
bestätigt.
Hörfähigkeiten,
interkultureller
Kommunikation
und
Mediation.
Lebenslanges
Lernen
bleibt
zentral.