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Speichertypen

Speichertypen bezeichnet in der Informatik verschiedene Arten von Datenspeichern, die in Computersystemen unterschiedliche Rollen erfüllen. Man unterscheidet flüchtigen Speicher, der bei Unterbrechung der Stromzufuhr seine Inhalte verliert, von nichtflüchtigem Speicher, der Daten dauerhaft sichert. Darüber hinaus erfolgt die Einteilung in Primärspeicher und Sekundärspeicher nach der Nähe zum Prozessor.

Primärspeicher umfasst Arbeitsspeicher (RAM) sowie Cache- und Register-Speicher. RAM ist flüchtig und ermöglicht schnelle Lese- und

Sekundärspeicher dient der langlebigen Datenspeicherung und ist überwiegend nichtflüchtig. Typische Medien sind Festplattenlaufwerke (HDD), Solid-State-Laufwerke (SSD,

Technologien unterscheiden sich nach Speicherkern: DRAM ist der Standard-Hauptspeicher, während SRAM in Caches vorkommt. Nichtflüchtige Technologien

Zugriff und Schnittstellen variieren durch Anschlüsse wie SATA, PCIe/NVMe, USB oder Thunderbolt, und beeinflussen Latenz, Durchsatz

In Systemen wird Speichertypen hierarchisch eingesetzt: schneller, teurer Speicher für laufende Arbeit (Cache, RAM) und kosteneffizienter,

Schreibzugriffe,
dient
als
Arbeitsfläche
für
laufende
Programme.
Cache-Speicher
reduziert
Latenzen
zwischen
Prozessor
und
Hauptspeicher.
insbesondere
NVMe
über
PCIe),
optische
Medien
und
magnetische
Bänder.
HDDs
bieten
hohe
Kapazität
zu
geringeren
Kosten;
SSDs
liefern
niedrigere
Latenz
und
höheren
Durchsatz.
Magnetische
Bänder
eignen
sich
für
Langzeitarchivierung.
umfassen
NAND-Flash,
NOR-Flash
sowie
fortgeschrittene
Typen
wie
MRAM,
Phase-Change-Memory
oder
speichernahe
Architekturen,
die
persistente
Daten
schnell
bereitstellen
sollen.
und
Energieverbrauch.
Die
Leistungskennzahlen
von
Speichersystemen
umfassen
Kapazität,
Zugriffszeit,
IOPS
und
Haltbarkeit.
langlebiger
Speicher
für
Datenarchivierung
(HDD,
Band).
Zukünftige
Entwicklungen
fokussieren
auf
breitbandige
NVMe-SSDs,
persistent
memory
und
Hybridarchitekturen.