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Signalverstärkung

Signalverstärkung bezeichnet den Prozess, bei dem die Amplitude oder Stärke eines Signals durch Zuführung externer Energie erhöht wird. Ziel ist es, Signale trotz Verluste oder Schwäche erkennbar oder nutzbar zu machen, ohne wesentliche Verzerrungen einzuführen.

Elektronische Verstärkung: In elektronischen Systemen erfolgt Verstärkung mit aktiven Bauelementen wie Transistoren oder Operationsverstärkern. Ein Verstärker

Optische Verstärkung: In der Optik werden Lichtsignale in Glasfasern oder anderen Medien durch optische Verstärker wie

Biologische Signalverstärkung: In biologischen Systemen erfolgt Verstärkung oft durch Signaltransduktionskaskaden, bei denen kleine Eingangssignale durch enzymatische

Anwendung und Bedeutung: Verstärkung ist zentral in Sensorik, Kommunikation, Mess- und Regeltechnik sowie medizinischer Diagnostik. Sie

hat
typischerweise
Eingangs-
und
Ausgangssignale,
eine
Verstärkung
(G)
oder
Angabe
in
Dezibel,
und
arbeitet
innerhalb
eines
bestimmten
Frequenzbereichs.
Wichtige
Eigenschaften
sind
Linearität,
Bandbreite,
Rauschen
(Rauschfaktor)
und
Verzerrung.
Das
Verhältnis
zwischen
Gain
und
Frequenz
wird
oft
durch
das
Gain-Bandwidth-Produkt
beschrieben.
Edfernium-doped
Fiber
Amplifiers
(EDFA)
oder
Semiconductor
Optical
Amplifiers
(SOA)
verstärkt.
Vorteile
sind
geringe
Umwandlungsverluste
und
direkte
Verstärkung
des
Signals,
Herausforderungen
betreffen
Rauschen,
Sättigung
und
Dynamikbereich.
Reaktionen,
Second
Messenger
oder
Genexpression
zu
größeren
Ausprägungen
geführt
werden.
Solche
Verstärkungen
können
zeitliche
Verzögerungen,
Nichtlinearitäten
und
Rauschen
aufweisen.
ermöglicht
das
Erkennen
schwacher
Signale,
muss
jedoch
sorgfältig
verwaltet
werden,
um
Rauschen,
Verzerrungen
und
Verzögerungen
zu
minimieren.