Sichtbarkeitsregeln
Sichtbarkeitsregeln bezeichnen allgemein Kriterien, nach denen festgelegt wird, welche Objekte, Informationen oder Merkmale unter bestimmten Bedingungen sichtbar sind. Sie kommen in mehreren Fachgebieten vor und dienen der systematischen Bestimmung von Sichtbarkeit, Occlusion oder Wahrnehmbarkeit.
In der Computergraphik und Computational Geometry regeln Sichtbarkeitsregeln, welche Oberflächen oder Kanten in einer Szene sichtbar
In der Geoinformationsverarbeitung und Kartografie finden Sichtbarkeitsregeln Anwendung bei der Sichtbarkeitsanalyse (Viewshed) von Standorten. Dabei wird
Im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion und Barrierefreiheit betreffen Sichtbarkeitsregeln die Wahrnehmbarkeit von Inhalten. Dazu gehören Kontrast- und
Architektur, Bauwesen und Verkehrssicherheit nutzen Sichtbarkeitsregeln, um Sichtlinien, Privatsphäre oder Überwachungsaspekte zu berücksichtigen. Oft geht es
Insgesamt sind Sichtbarkeitsregeln kontextabhängig; sie bündeln formale Kriterien und Algorithmen, die die Wahrnehmbarkeit in unterschiedlichen Anwendungen