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Sicherheitsprogramme

Sicherheitsprogramme bezeichnet Maßnahmen, Systeme und Verfahren zum Schutz von Informationen, IT-Systemen sowie Personen und Sachwerten vor Gefahren, Bedrohungen und Schäden. In der Praxis wird zwischen digitalen Sicherheitsprogrammen (Informationssicherheit) und physischen Sicherheitsprogrammen unterschieden.

Zu digitalen Sicherheitsprogrammen gehören Präventions-, Erkennungs- und Reaktionsmaßnahmen. Beispiele: Antiviren- und Anti-Malware-Software, Firewalls, Intrusion Prevention Systems

Bei physischen Sicherheitsprogrammen geht es um Schutz von Gebäuden, Personen und Anlagen durch Zutrittskontrollen, Videoüberwachung, Alarmanlagen,

Die Umsetzung erfolgt typischerweise durch Risikobewertung, Sicherheitsarchitektur, rollenbasierte Zugriffskonzepte, Backup- und Wiederherstellungsstrategien sowie regelmäßige Audits. Gängige

Für Privatnutzer liegen der Fokus oft auf Updates, sicheren Passwörtern und Schutz vor Malware; für Unternehmen

(IPS),
Endpoint
Detection
and
Response
(EDR),
Verschlüsselung,
Patch-Management,
Identity
and
Access
Management
(IAM)
sowie
Sicherheitsinformations-
und
Ereignismanagement
(SIEM).
Organisationen
nutzen
Sicherheitsrichtlinien,
Schulungen
und
regelmäßige
Sicherheitsüberprüfungen,
um
menschliche
Fehler
zu
reduzieren.
Notfallpläne
und
sichere
Aufbewahrung
von
sensiblen
Bereichen.
Sicherheitsprozesse
umfassen
Risikobewertung,
Zutrittsregelungen,
Incident-Response-Planung
und
Notfallwiederherstellung.
Normen
und
Rahmenwerke
umfassen
ISO/IEC
27001,
NIST
SP
800-53
und
Datenschutzvorgaben
wie
die
DSGVO.
Anbieter
kombinieren
Softwarelösungen
mit
organisatorischen
Maßnahmen,
um
Verfügbarkeit,
Integrität,
Vertraulichkeit
und
Compliance
sicherzustellen.
auf
umfassende
Informationssicherheit,
Business
Continuity
und
Compliance.