Sicherheitsprogramme
Sicherheitsprogramme bezeichnet Maßnahmen, Systeme und Verfahren zum Schutz von Informationen, IT-Systemen sowie Personen und Sachwerten vor Gefahren, Bedrohungen und Schäden. In der Praxis wird zwischen digitalen Sicherheitsprogrammen (Informationssicherheit) und physischen Sicherheitsprogrammen unterschieden.
Zu digitalen Sicherheitsprogrammen gehören Präventions-, Erkennungs- und Reaktionsmaßnahmen. Beispiele: Antiviren- und Anti-Malware-Software, Firewalls, Intrusion Prevention Systems
Bei physischen Sicherheitsprogrammen geht es um Schutz von Gebäuden, Personen und Anlagen durch Zutrittskontrollen, Videoüberwachung, Alarmanlagen,
Die Umsetzung erfolgt typischerweise durch Risikobewertung, Sicherheitsarchitektur, rollenbasierte Zugriffskonzepte, Backup- und Wiederherstellungsstrategien sowie regelmäßige Audits. Gängige
Für Privatnutzer liegen der Fokus oft auf Updates, sicheren Passwörtern und Schutz vor Malware; für Unternehmen