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Sicherheitskontrolle

Sicherheitskontrolle bezeichnet eine Gruppe von Sicherheitsmaßnahmen, die darauf abzielen, zu verhindern, dass gefährliche Gegenstände oder Personen unautorisierten Zugang zu sensiblen Bereichen erhalten. Sie kommt vor allem im Luftverkehr, an Grenz- und Zollstellen sowie bei großen Veranstaltungen zum Einsatz, aber auch in Bahnhöfen oder Firmeneinrichtungen.

In Flughäfen erfolgt die Sicherheitskontrolle in der Regel im Vorfeld des Abflugs an speziellen Bereichen. Reisende

Zu den typischen Bestandteilen gehören Identitäts- und Ticketkontrollen, Gepäckkontrolle durch Röntgen- oder Durchleuchtung, Handgepäckscreening sowie Kontrollen

Rechtlicher Rahmen: In Deutschland regelt das Luftsicherheitsgesetz die Grundpflichten der Sicherheitskontrollen an Flughäfen und setzt europäische

Praktisch ergeben sich Rechte und Pflichten für Reisende: Mitwirkungspflichten, Hinweise der Sicherheitskräfte und gegebenenfalls Möglichkeiten zur

legen
Bordkarte
und
Ausweis
vor;
das
Handgepäck
wird
durch
Röntgen-
oder
Durchleuchtungsanlagen
geprüft.
Oft
kommen
Metalldetektoren
oder
Body-Scanner
zum
Einsatz.
Zudem
können
stichprobenartige
Kontrollen
durch
Sicherheitskräfte
erfolgen.
Es
gelten
Vorschriften
zu
verbotenen
Gegenständen.
von
Personen
mittels
Metalldetektor
oder
Body-Scanner.
Zusätzlich
gibt
es
Stich-
und
Zufallskontrollen.
Die
Regelung
unterscheidet
zwischen
erlaubten
Gegenständen
im
Handgepäck
und
denen,
die
verboten
sind,
wie
scharfe
Gegenstände,
Flüssigkeiten
über
100
ml,
explosiven
oder
entflammbaren
Stoffen.
Vorgaben
um.
Flughafengesellschaften
oder
beauftragte
Sicherheitsdienste
führen
die
Kontrollen
durch;
der
Datenschutz
wird
durch
einschlägige
Vorschriften
geschützt.
Beanstandung.
Personen
mit
Behinderung
oder
besonderen
Bedürfnissen
werden
gemäß
den
geltenden
Vorschriften
unterstützt;
Ausnahmen
können
je
nach
Situation
gelten.