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Sicherheitsbereichen

Sicherheitsbereiche bezeichnen abgegrenzte Zonen, in denen besondere Schutz- oder Sicherheitsmaßnahmen gelten. Sie dienen dem Schutz von Personen, sensiblen Bereichen, Anlagen oder Informationen und können durch bauliche Barrieren, Zutrittskontrollen oder spezielle Vorschriften gekennzeichnet sein. Die Bezeichnung wird je nach Branche unterschiedlich verwendet, zum Beispiel als Sicherheitsbereich, Sicherheitszone oder Zutrittsbereich.

In Verkehrsbetrieben und an öffentlichen Einrichtungen gibt es häufig unterscheidene Bereiche: öffentlich zugängliche Bereiche und Sicherheitsbereiche,

Im industriellen Umfeld gelten Sicherheitsbereiche oft als Gefahrenzonen, in denen Arbeiten nur mit genehmigter Freigabe erfolgen,

Physische Sicherheitsbereiche kommen auch in Rechenzentren, Behörden oder Forschungseinrichtungen vor, um sensible Daten oder Forschungskapazitäten zu

Der rechtliche Rahmen variiert je nach Land und Branche. Betreiber sind in der Regel verpflichtet, Risikobeurteilungen

zu
denen
nur
mit
Berechtigung
oder
nach
Kontrollen
Zutritt
besteht.
Das
Personal,
Besucher
oder
Lieferanten
müssen
entsprechende
Nachweise,
Ausweise
oder
Sicherheitsschulungen
vorlegen.
Schutzkleidung
getragen
und
Absperrungen
beachtet
werden.
Kennzeichnungen,
Warnhinweise
und
regelmäßige
Unterweisungen
sind
üblich.
schützen.
Zutritt
erfolgt
hier
meist
durch
mehrstufige
Authentifizierung,
Begleitung
oder
Videoüberwachung.
durchzuführen,
Zutrittsregeln
festzulegen
und
sicherzustellen,
dass
Personen
die
Regeln
kennen.
Sicherheitsbereiche
sind
damit
ein
verbreitetes
Instrument
zur
Gefahren-
und
Sicherheitsabwehr.