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Servicevarianten

Servicevarianten bezeichnen unterschiedliche Ausprägungen eines Serviceangebots, die ein Unternehmen seinen Kunden zur Verfügung stellt. Durch mehrere Varianten können Unternehmen verschiedene Kundensegmente ansprechen, unterschiedliche Leistungsumfänge abbilden und Preis- sowie Leistungsversprechen transparent machen. Typischerweise unterscheiden sich Varianten im Leistungsumfang (Fehlerbehebung, Wartung, Updates), im Bereitstellungsweg (Vor-Ort, Remote, Self-Service), in der Verfügbarkeit (Arbeitszeiten versus 24/7) sowie in Zusatzleistungen wie Schulung oder Monitoring.

Gängige Varianten reichen von Basis- oder Standardangeboten bis zu Premium- oder Managed-Services. Sie unterscheiden sich durch

Design und Management von Servicevarianten erfordern Portfoliomanagement, eine klare Produktisierung der Dienstleistungen und eine sinnvolle Grenzziehung

Der Nutzen von Servicevarianten liegt in einer verbesserten Kundenorientierung, erhöhter Planbarkeit und stabileren Umsätzen. Risiken umfassen

Abrechnungsmodelle
(Pauschale,
Pay-per-use,
Nutzungsabhängigkeit),
durch
Bündelung
zu
Paketen
oder
durch
modulare
Erweiterungen.
Servicekataloge
dienen
als
zentrale
Übersicht,
während
SLA-Vereinbarungen
Reaktionszeiten,
Verfügbarkeit
und
Verantwortlichkeiten
festlegen.
Oft
werden
Varianten
so
gestaltet,
dass
sie
sich
ergänzen
oder
gegenseitig
ausschließen.
zwischen
Varianten.
Bei
der
Einführung
neuer
Varianten
sind
Kundensegmente,
Wertversprechen,
Skalierbarkeit
und
interne
Prozessfähigkeiten
zu
beachten.
Governance,
Preisgestaltung,
laufende
Pflege
der
SLAs
und
regelmäßige
Anpassungen
an
Nutzungsdaten
sind
zentrale
Erfolgsfaktoren.
Komplexität,
höhere
Kosten
durch
falsche
Ausrichtung
und
potenzielle
Cannibalisation
zwischen
Varianten.
Durch
klare
Positionierung
und
regelmäßige
Evaluation
bleiben
Varianten
wettbewerbsfähig.