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Servicegestaltung

Servicegestaltung, im Deutschen oft auch als Service Design bezeichnet, ist eine Disziplin, die darauf abzielt, Dienstleistungen so zu planen, zu gestalten und zu steuern, dass sie für Kunden nutzbar, relevant, zuverlässig und wirtschaftlich erbracht werden. Sie behandelt das Serviceangebot als Ganzes – von menschlichen Interaktionen über Prozesse bis hin zu physischen und digitalen Berührungspunkten – und strebt eine positive, konsistente Kundenerfahrung über alle Kontaktkanäle hinweg an.

Zentrale Elemente sind nutzerzentriertes Vorgehen und systemisches Denken. Methoden umfassen Service Blueprinting, Customer Journey Mapping, Personas,

Der typische Prozess folgt einem iterativen Zyklus: Recherche und Insight-Generierung, Synthese und Definition, Ideenentwicklung, Prototyping und

Anwendungsbereiche reichen von Einzelhandel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen, Banken bis hin zu öffentlicher Verwaltung und digitalen Service-Plattformen. Ziel

Relationen zu verwandten Disziplinen bestehen zu Design Thinking, User Experience, Betriebswirtschaft und Prozessmanagement. Im Unterschied zum

Co-Kreation
mit
Stakeholdern,
Prototyping
und
Testläufe.
Designentscheidungen
berücksichtigen
sowohl
Bedürfnisse
der
Nutzer
als
auch
Machbarkeit,
Wirtschaftlichkeit
und
Umsetzbarkeit
in
Organisationen.
Pilotierung,
Implementierung
und
Evaluation.
Interdisziplinäre
Teams
arbeiten
an
Front-
und
Back-End-Elementen,
inklusive
Mitarbeiterschnittstellen,
IT-Systemen,
physischen
Räumen
und
Kommunikationsmaßnahmen.
ist
es,
Kundenzentrierung
mit
Betriebsökonomie
und
Umsetzbarkeit
zu
verbinden,
die
Servicequalität
zu
erhöhen
und
Kosten
zu
senken.
Produktdesign
betrachtet
Servicegestaltung
das
gesamte
Dienstleistungssystem,
das
Zusammenspiel
von
Interaktion,
Organisation
und
Infrastruktur.