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SelfServiceAngebote

SelfServiceAngebote bezeichnen Angebote, die von Kundinnen und Kunden eigenständig genutzt oder konfiguriert werden können, ohne direkten Kontakt mit Vertriebs- oder Servicemitarbeitenden. Typisch erfolgen diese Angebote über digitale Kanäle wie Online-Portale, Apps oder Self-Service-Kioske. Ziel ist es, Prozessgeschwindigkeit, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit zu erhöhen.

Anwendungsfelder umfassen Produktkataloge mit Konfiguratoren, Preis- und Mengenkalkulation, Selbstbestell- und Selbstbuchungsprozesse, sowie Self-Service-Portale für Serviceanfragen, Wartung

Zentrale Merkmale sind ein strukturiertes Produkt- oder Serviceportfolio, definierte Regeln für Konfiguration, Preisgestaltung und Verfügbarkeit, sowie

Vorteile umfassen 24/7-Verfügbarkeit, geringerer personeller Aufwand, konsistente Preis- und Leistungsangebote sowie höhere Skalierbarkeit. Sowohl Endkunden als

Herausforderungen sind komplexe Produkt- oder Servicevarianten, hochwertige Content- und Datenpflege, Sicherheits- und Datenschutzanforderungen sowie Governance-Fragen. Erfolgreiche

oder
Vertragsself-signing.
Im
B2B-Kontext
können
Genehmigungsworkflows,
Kreditprüfungen
oder
Freigaben
integriert
sein.
eine
integrierte
Zahlungs-,
Bestell-
und
Lieferabwicklung.
Weiterhin
gehören
Benachrichtigungen,
Status-Tracking
und
analytische
Auswertungen
dazu.
auch
Geschäftskunden
profitieren
von
schnellerem
Abschluss
und
besserer
Transparenz
über
Konditionen.
Self-Service-Angebote
setzen
klare
Konfigurationsregeln,
gute
UX
und
geeignete
Unterstützungsoptionen
(z.
B.
Chat
oder
Hotline)
in
der
Nähe.