SelbstverteidigungsKontexten
Selbstverteidigung bezeichnet Maßnahmen zum Schutz vor körperlicher Bedrohung oder Angriffen. Sie umfasst präventive Strategien, Deeskalation und im Ernstfall reale Abwehrhandlungen. Ziel ist es, Gefahr zu vermeiden, Distanz zu gewinnen und die Gefahrenzone zu verlassen, ohne unnötigen Schaden zu verursachen. In vielen Ländern wird Selbstverteidigung durch formale Kurse, Kampfsportschulen oder sicherheitsbezogene Programme vermittelt, die unterschiedliche Ansätze bündeln.
Grundprinzipien sind Situationsbewusstsein, frühzeitige Risikoeinschätzung, Deeskalation und das Vermeiden von Konfrontationen. Wenn Gefahr unumgänglich ist, gilt
Methoden der Selbstverteidigung umfassen sowohl physische Techniken zur Flucht oder Befreiung aus Griffen als auch organisatorische
Bildung und Training betonen Verantwortungsbewusstsein sowie die rechtlich zulässige Anwendung von Selbstschutz. Qualifizierte Instruktoren, regelmäßige Praxis