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Seitenleiste

Die Seitenleiste bezeichnet in der Computer- und Webentwicklung einen vertikalen Bereich einer Benutzeroberfläche, der dem Zugriff auf Navigationselemente, Werkzeuge oder ergänzende Informationen dient. Sie ergänzt den Hauptinhalt und befindet sich typischerweise linksseitig, in manchen Designs auch rechts oder als ausklappbares Element.

Typische Inhalte einer Seitenleiste sind Navigationslinks, Suchfelder, Kategorien oder Tags, Listen zuletzt gesehener Artikel, Widget- oder

Im Kontext von Webseiten und Content-Management-Systemen dient die Seitenleiste der schnellen Orientierung und dem Zugriff auf

Gestaltungstechnisch gilt es, die Seitenleiste übersichtlich zu halten, klare Hierarchien zu verwenden und Kontraste sicherzustellen. Barrierefreiheit

Der Vorteil einer gut gestalteten Seitenleiste liegt in der verbesserten Orientierung und Effizienz beim Finden von

Tool-Blöcke,
Spracheinstellungen,
Benutzerkonto-Optionen
oder
Hilfslinks.
In
vielen
Anwendungen
ist
die
Seitenleiste
fest
positioniert,
während
sie
in
responsiven
Layouts
je
nach
Bildschirmgröße
zusammenklappt
oder
in
einen
Drawer
verschoben
wird.
sekundäre
Funktionen.
Spezifisch
in
Wikisystemen
(zum
Beispiel
MediaWiki-basierten
Plattformen)
enthält
die
Seitenleiste
oft
Verweise
zu
Hauptbereichen
wie
Hauptseite,
Hilfe,
Kategorien
und
Werkzeugen;
der
genaue
Aufbau
variiert
je
nach
Wiki-Installation
und
Theme.
ist
wichtig:
semantische
Struktur,
ARIA-Rollen,
sinnvolle
Tastatur-Navigation
und
responsive
Anpassungen,
damit
die
Seitenleiste
auch
mit
Bildschirmlesern
sinnvoll
nutzbar
bleibt.
Inhalten.
Nachteile
können
überladenes
Layout,
Redundanz
mit
dem
Hauptinhalt
oder
ein
zu
kleiner
Blickfang
bei
mobilen
Geräten
sein,
weshalb
oft
collapsible
Abschnitte
oder
adaptive
Layouts
eingesetzt
werden.