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Seinsveränderung

Seinsveränderung bezeichnet Veränderungen der Bruststruktur oder -form, die durch biologische Prozesse, hormonelle Einflüsse, Lebensstil oder Krankheiten verursacht werden können. Viele Veränderungen sind normal und vorübergehend, andere erfordern medizinische Abklärung.

Physiologische Veränderungen treten vor allem während der Pubertät, dem Menstrualzyklus, einer Schwangerschaft, der Stillzeit und der

Durch Gewichtszunahme oder -abnahme, sportliche Aktivität und Medikamente (z. B. hormonelle Verhütungsmittel, Hormonersatztherapie) kann sich das

Krankhafte Veränderungen sollten abgeklärt werden. Zu den alarmierenden Anzeichen gehören neu auftretende Knoten in der Brust,

Diagnose erfolgt in der Regel durch Selbstuntersuchung, ärztliche Untersuchung und bildgebende Verfahren wie Mammografie oder Ultraschall;

Menopause
auf.
Brustdrüsen
wachsen,
Fettgewebe
verändert
sich,
Haut
und
Bindegewebe
dehnen
sich.
Hormonelle
Fluktuationen
durch
Östrogen
und
Progesteron
können
zu
Spannungsgefühlen,
Schwellungen
oder
Vergrößerung
beider
Brüste
führen.
Aussehen
oder
die
Form
der
Brüste
verändern.
Auch
Veränderungen
der
Haut,
der
Brustwarzen
oder
der
Brustwarzenhaut
können
auftreten,
ohne
krankhaft
zu
sein.
eine
einseitige
Hautveränderung,
Einziehungen
der
Haut,
auffällige
Rötung
oder
Schwellung,
wiederkehrende
Brustschmerzen
oder
ungeklärter
Nippelabfluss,
insbesondere
blutiger
Ausfluss.
in
manchen
Fällen
ist
eine
Biopsie
erforderlich.
Die
Behandlung
richtet
sich
nach
der
Ursache:
Viele
Veränderungen
werden
beobachtet
oder
durch
Anpassungen
von
Lebensstil
oder
Hormonen
beeinflusst;
bei
krankhaften
Veränderungen
erfolgen
spezifische
medizinische
oder
chirurgische
Maßnahmen.