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Scheitelpunkts

Der Scheitelpunkt ist in der Mathematik der Punkt des Graphen einer Funktion, an dem der Graph seine größte oder kleinste y-Koordinate im lokalen Umfeld erreicht. Bei einer allgemeinen Funktion f ist der Scheitelpunkt ein lokales Extremum (falls existent) und liegt typischerweise dort, wo f'(x) = 0 oder an einer Definitionslücke. Der zweite Ableitungstest gibt eine Aussage über die Art des Extremums: f''(x0) > 0 lokales Minimum, f''(x0) < 0 lokales Maximum, f''(x0) = 0 bleibt unentschieden.

Quadratische Funktionen: Bei y = ax^2 + bx + c liegt der Scheitelpunkt bei x0 = -b/(2a) und y0 = f(x0).

Allgemeine Eigenschaften: Der Scheitelpunkt markiert den höchsten bzw. niedrigsten Funktionswert im betrachteten Intervall und liegt oft

Anwendungen: Der Scheitelpunkt spielt eine zentrale Rolle in der Kurvendiskussion, Optimierung und Regression, sowie in physikalischen

In
der
Scheitelpunktform
y
=
a(x-h)^2
+
k
ist
der
Scheitelpunkt
(h,k)
und
die
Achse
der
Symmetrie
die
Gerade
x
=
h.
Die
Lage
des
Scheitelpunkts
bestimmt
das
Erscheinungsbild
der
Parabel:
a
>
0
öffnet
nach
oben,
a
<
0
öffnet
nach
unten.
an
der
Achse
der
Symmetrie
der
Funktion.
Er
lässt
sich
durch
quadratische
Ergänzung
oder
durch
Transformation
in
die
Scheitelpunktform
erhalten,
wobei
Verschiebungen
entlang
der
x-
und
y-Achse
sichtbar
werden.
Problemen
der
Bewegung,
wo
er
etwa
den
Zeitpunkt
oder
Ort
eines
maximalen/minimalen
Werts
angibt.