Rückkopplungshemmung
Rückkopplungshemmung bezeichnet technische Verfahren zur Vermeidung oder Reduktion unerwünschter Rückkopplungen in Regelkreisen, Verstärkern und Kommunikationssystemen. Sie dient der Verhinderung von Oszillationen, Verzerrungen und akustischen Squeals, die auftreten, wenn ein Teil des Ausgangssignals wieder in den Eingang eingeführt wird.
Ursachen sind zu hohe Verstärkung, unzureichende Phasenverschiebung oder ungenaue Impedanzanpassung. Die Hemmung erfolgt durch designbasierte Maßnahmen
Anwendungsgebiete finden sich vor allem in Audioverstärkern und Beschallungssystemen, Mikrofonsystemen, Hörhilfen, Telekommunikation, Messtechnik sowie in Flug-
Weitere Begriffe: Rückkopplungsunterdrückung wird oft synonym verwendet; Unterschiede ergeben sich in der konkreten Implementierung, etwa analog