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Reproduktionsversuche

Reproduktionsversuche bezeichnet in der Biologie die Bemühungen eines Organismus, Nachkommen zu erzeugen oder Fortpflanzung zu ermöglichen. Sie umfassen sexuelle Fortpflanzung, bei der Gameten verschmelzen, sowie asexuelle Fortpflanzungswege, bei denen Nachkommen direkt aus dem Elternorganismus entstehen. In Tieren können Fortpflanzungsversuche durch Balz, Paarung oder Befruchtung begleitet sein; in Pflanzen durch Bestäubung und Samenbildung. Innerhalb einer Art unterscheidet man oft unterschiedliche Befruchtungswege, etwa innere versus äußere Befruchtung.

Der Erfolg von Reproduktionsversuchen wird von Umweltbedingungen, Alter, Gesundheitszustand, Partnerverfügbarkeit, genetischer Kompatibilität und der zeitlichen Abstimmung

In der Forschung umfasst der Begriff auch kontrollierte Reproduktionsversuche, etwa in der Tier- und Pflanzenzucht, in

Zusammenfassend beschreibt Reproduktionsversuche sowohl natürliche Fortpflanzungsprozesse als auch deren Untersuchung, Optimierung und Anwendung in Wissenschaft, Landwirtschaft

von
Fortpflanzungszyklen
beeinflusst.
Reproduktionsversuchsquoten
und
die
Fitness
der
Nachkommen
bestimmen
die
Reproduktionsleistung
einer
Population
und
damit
indirekt
deren
evolutionäre
Entwicklung.
der
Zell-
und
Embryonenforschung
oder
bei
assistierter
Reproduktion
(künstliche
Befruchtung,
In-vitro-Fertilisation,
Embryokultur).
Ethik,
Tierschutz
und
rechtliche
Rahmenbedingungen
spielen
eine
zentrale
Rolle
bei
solchen
Anwendungen.
und
Medizin.