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Rekrutierungskosten

Rekrutierungskosten sind die finanziellen Aufwendungen, die ein Unternehmen bei der Suche und Einstellung neuer Mitarbeiter entstehen. Diese Kosten gehören zu den betrieblichen Ausgaben und setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen.

Zu den direkten Rekrutierungskosten zählen Stellenausschreibungen in Zeitungen, Online-Portalen oder Fachzeitschriften, Gebühren für Recruiting-Agenturen sowie interne

Indirekte Kosten entstehen durch die Arbeitszeit von internen Mitarbeitern, die an der Rekrutierung beteiligt sind, beispielsweise

Die durchschnittlichen Rekrutierungskosten variieren stark je nach Branche, Qualifikationsniveau der zu besetzenden Position und regionaler Lage.

Eine wichtige Kennzahl ist die Time-to-Hire, also die Dauer vom Stellenaufbau bis zur endgültigen Einstellung. Längere

Unternehmen versuchen Rekrutierungskosten durch effizientere Prozesse zu senken, beispielsweise durch Employer Branding, interne Bewerbervermittlung oder Digitalisierung

Personalkosten
für
die
Bearbeitung
von
Bewerbungen.
Hinzu
kommen
oft
externe
Dienstleistungen
wie
Assessment-Center,
psychologische
Tests
oder
Background-Checks
bei
Referenzen.
Personalabteilung,
Abteilungsleiter
oder
Führungskräfte
bei
Vorstellungsgesprächen.
Auch
interne
Organisationsaufwand
für
Koordination,
Terminvereinbarungen
und
Vorbereitung
von
Einstellungstests
gehören
dazu.
Fachkräftepositionen
und
Führungsrollen
verursachen
in
der
Regel
höhere
Kosten
als
einfache
Arbeitsplätze.
Mittelständische
Unternehmen
rechnen
oft
mit
Beträgen
zwischen
3.000
und
15.000
Euro
pro
Einstellung.
Rekrutierungsprozesse
erhöhen
die
Kosten
durch
verlängerte
Vacancy-Kosten,
also
entgangene
Produktivität
der
unbesetzten
Stelle.
der
Rekrutierungsprozesse.
Eine
sorgfältige
Kosten-Nutzen-Betrachtung
hilft
bei
der
Optimierung
der
Rekrutierungsinvestitionen.