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Reitsport

Reitsport ist der Oberbegriff für wettbewerbsorientierte Formen des Reitens. Er umfasst Disziplinen, in denen Reiter und Pferd durch Training, Technik und Partnerschaft sportliche Leistungen erbringen. Internationale Wettbewerbe werden von der Fédération Equestre Internationale (FEI) organisiert; in Deutschland übernimmt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) die nationale Förderung, Ausbildung, Wettkampforganisation und den Tierschutz im Reitsport.

Zu den Kernsparten gehören Dressur, Springreiten und Vielseitigkeitsreiten. Die Dressur bewertet die feine Abstimmung zwischen Reiter

Auf internationaler Ebene zählen Olympische Spiele, Weltmeisterschaften und FEI World Cup-Turniere zu den wichtigsten Wettbewerben. In

Der Reitsport legt Wert auf Pferdewohl, tierschutzgerechte Haltung, regelmäßige tierärztliche Begleitung sowie Sicherheits- und faire Wettkampfrichtlinien.

und
Pferd
durch
festgelegte
Prüfungen,
die
Gangart,
Impuls,
Linienführung
und
Reaktionsbereitschaft
prüfen.
Beim
Springreiten
gelten
Präzision
und
Schnelligkeit,
während
Parcours
aus
Hindernissen
fehlerfrei
bewältigt
werden
müssen.
Die
Vielseitigkeit
kombiniert
Dressur,
Geländearbeit
und
Springen
zu
einer
mehrtägigen
Gesamtleistung.
Distanzreiten
testet
die
Ausdauer
von
Pferd
und
Reiter
über
lange
Strecken.
Para-Dressur
bildet
eine
paralympische
Sparte
innerhalb
des
Reitsports.
Deutschland
gilt
der
CHIO
Aachen
als
eine
der
bedeutendsten
Spitzenveranstaltungen;
nationale
Meisterschaften
in
Dressur,
Springen
und
Vielseitigkeit
ergänzen
das
Jahresprogramm.
Nachwuchs-
und
Breitensportprogramme
der
FN
fördern
Talententwicklung,
Aus-
und
Weiterbildung
sowie
sichere
Wettkampfpraxis.
Fortschritte
in
Training,
Ausbildungsstandards
und
regulatorischen
Rahmenbedingungen
tragen
zur
Qualität
und
Nachhaltigkeit
der
Sportart
bei.