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Vielseitigkeitsreiten

Vielseitigkeitsreiten ist eine internationale Reitsportdisziplin, die Dressur, Geländereiten und Springen in einem Wettkampf vereint. Ziel ist es, Pferd und Reiter in drei aufeinanderfolgenden Phasen zu einer möglichst hohen Leistungsfähigkeit zu führen. Die Gesamtwertung erfolgt über Strafpunkte; je weniger Strafpunkte, desto besser.

Die Phasen

In der Dressur wird die feine Kommunikation zwischen Reiter und Pferd bewertet. Die Prüfung misst Genauigkeit,

Geschichte und Organisation

Der Ursprung des Vielseitigkeitsreitens liegt im militärischen Reitsport; der moderne Wettkampf entwickelte sich im 20. Jahrhundert.

Ausstattung und Sicherheit

Teilnehmer nutzen spezialisierte Ausrüstung, darunter Bracken-/Schutzwesten, Helme und geeignete Reitbekleidung. Sicherheitsstandards und Training sind zentral, insbesondere

Vielseitigkeitsreiten testet die Vielseitigkeit von Pferd und Reiter und gilt als eine der anspruchsvollsten Disziplinen des

Übereinstimmung
mit
der
vorgegebenen
Route,
Gangart
und
fließende
Übergänge;
die
Bewertung
erfolgt
oft
in
Prozentpunkten,
aus
denen
Strafpunkte
für
Fehler
entstehen.
Das
Geländereiten,
auch
Cross-Country
genannt,
bildet
den
anspruchsvollsten
Teil:
ein
Kurs
mit
natürlichen
Hindernissen
verlangt
Mut,
Ausdauer
und
Technik.
Zeitstrafen
und
Strafpunkte
bei
Verweigerungen
oder
Stürzen
erhöhen
die
Gesamtwertung.
Im
Springen,
der
dritten
Phase,
gilt
es,
eine
Parcours
mit
festgelegter
Höhe
und
Abmessungen
fehlerfrei
zu
überspringen;
Fehler
wie
abgeworfene
Stangen,
Verweigerungen
oder
Verspätungen
fügen
Strafpunkte
hinzu.
Das
Eventing
ist
seit
den
frühen
Olympischen
Spielen
eine
internationale
Disziplin.
Führende
Organisation
ist
die
Fédération
Équestre
Internationale
(FEI);
nationale
Verbände
setzen
Regeln
um.
Zu
den
wichtigsten
Wettkämpfen
gehören
die
Olympischen
Spiele,
die
Weltreiterspiele
und
kontinentalen
Meisterschaften
wie
die
Europameisterschaften.
für
Cross-Country-Kurse,
die
das
Risiko
erhöhen.
Pferdesports.