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Regionalflugzeuge

Regionalflugzeuge sind zivile Verkehrsflugzeuge, die für kurze bis mittlere Strecken konzipiert sind. Sie bedienen regionale Verkehre zwischen kleineren Städten und größeren Drehkreuzen und dienen als Bindeglied zu Hauptliniennetzen. Gegenüber Hauptlinienflugzeugen sind sie kleiner, wendiger und auf niedrigere Verkehrsaufkommen optimiert, wobei Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und die Nutzbarkeit auf kleineren Flughäfen im Vordergrund stehen.

Kapazität und Typen variieren. Turboprops wie ATR 42/72 und Dash 8 Q400 bieten typischerweise 40–70 bzw. 60–90

Betriebliches Profil: Regionalflugzeuge arbeiten oft als Netzwerkknoten im Hub-and-Spoke-System oder als Point-to-Point-Verkehr zwischen kleineren Zielen. Turboprops

Markt und Entwicklung: ATR, De Havilland Canada (Dash 8), Embraer und Bombardier dominieren den Markt. In jüngerer

Sitze.
Regionaljets
wie
Embraer
E-Jets
(E170–E195)
und
Bombardier
CRJ-700/900/1000
fassen
grob
70–120
Sitze.
Moderne
Muster
unterscheiden
sich
in
Reichweite,
Geschwindigkeit
und
Kabinenausstattung,
bleiben
aber
im
regionalen
Einsatzspektrum.
eignen
sich
für
sehr
kurze
Strecken
oder
Flughäfen
mit
kurzen
Pisten,
Jets
für
längere
regionale
Strecken
und
höhere
Reisegeschwindigkeiten.
Wartung,
Treibstoffeffizienz
und
Verfügbarkeit
beeinflussen
die
Flugzeugwahl.
Zeit
treiben
effizientere
Antriebe,
Kostenreduktion
und
Umweltauflagen
die
Flottenplanung.
Der
Trend
ist
eine
Mischung
aus
Turboprops
und
Jets,
um
regionale
Netze
flexibel
abzudecken.