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Randschäden

Randschäden bezeichnet Schäden, die an den Rändern oder Kanten von Objekten auftreten. Sie betreffen sowohl ästhetische Aspekte wie Kratzer, Absplitterungen oder Verfärbungen als auch funktionale Eigenschaften wie Passgenauigkeit, Abdichtung oder Festigkeit von Bauteilen.

Randschäden treten in vielen Branchen auf, beispielsweise als abgebrochene Kanten bei Kunststoff- oder Metallprofilen, Grate an

Ursachen sind mechanische Beanspruchung während Herstellung, Transport oder Montage; unsachgemäße Bearbeitung wie unzureichendes Entgraten oder scharfkantige

Auswirkungen können die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, etwa bei Dichtungen oder Verbindungen, die Lebensdauer verringern, die Optik stören

Prävention umfasst Kantenschutz, Abrunden oder Entgraten, Veredelung der Kanten, Schutzfolien sowie fachgerechte Lagerung und Transport. Bei

Stanzteilen,
Chips
an
Glasplatten
oder
scharfkantige
Ränder
bei
Papier-
und
Kartonprodukten.
Stanzkanten;
Abrieb
durch
Reibung;
und
Temperatur-
oder
Feuchtigkeitseinflüsse
sowie
Stoßbelastungen.
oder
Sicherheitsrisiken
durch
scharfe
Kanten
erhöhen.
vorhandenen
Randschäden
lässt
sich
oft
nachbearbeiten,
entgraten
oder
neu
veredeln.
Regelmäßige
Qualitätskontrollen
helfen,
Randbeschädigungen
früh
zu
erkennen.