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Quantenoszillationen

Quantensillationen, auch bekannt als Quantenverschränkung oder Quantensuperposition, sind grundlegende Phänomene der Quantenmechanik, die die Eigenschaften von Teilchen auf mikroskopischer Ebene beschreiben. Sie beziehen sich auf zwei zentrale Prinzipien: die Superposition und die Verschränkung von Quantensystemen.

In der Superposition, einem der pillars der Quantenmechanik, kann ein Quantensystem gleichzeitig in mehreren Zuständen existieren,

Die Verschränkung beschreibt ein weiteres quantenmechanisches Phänomen, bei dem zwei oder mehr Teilchen so miteinander interagieren,

Quantensillationen haben weitreichende praktische Anwendungen, insbesondere in der Quantenkommunikation, wie der Quantenkryptographie, wo sie sichere Datenübertragung

bis
es
gemessen
wird.
Ein
klassisches
Beispiel
ist
das
Quantenbit
oder
Qubit,
das
sich
entweder
in
einem
Zustand
von
0
oder
1
befinden
kann,
aber
auch
gleichzeitig
in
einer
Überlagerung
beider
Zustände,
dargestellt
durch
eine
komplexe
Wellenfunktion.
Erst
durch
eine
Messung
kollabiert
diese
Wellenfunktion
auf
einen
bestimmten
Wert.
dass
der
Zustand
eines
Teilchens
den
Zustand
des
anderen
direkt
beeinflusst,
unabhängig
von
der
räumlichen
Entfernung.
Diese
Korrelationen
sind
nicht
durch
klassische
Mechanismen
erklärbar
und
wurden
erstmals
in
Experimenten
mit
Photonen
und
anderen
Teilchen
nachgewiesen.
Ein
berühmtes
Experiment,
das
dies
demonstriert,
ist
das
von
Albert
Einstein,
Boris
Podolsky
und
Nathan
Rosen
(EPR-Paradoxon)
und
später
von
John
Stewart
Bell
formuliert.
durch
die
Unmöglichkeit
von
unbemerktem
Abhören
nutzt.
Sie
sind
auch
ein
zentraler
Baustein
für
Quantencomputer,
die
durch
die
Nutzung
von
Superposition
und
Verschränkung
komplexe
Berechnungen
effizienter
durchführen
können
als
klassische
Computer.