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Prüfungsphasen

Prüfungsphasen bezeichnet in der Hochschulbildung den Zeitraum, in dem Prüfungen stattfinden oder abgelegt werden. In vielen deutschen Hochschulen schließen sich die Prüfungsphasen an die Lehrveranstaltungs- und Vorlesungszeit an und dienen der Bewertung des erlernten Wissens und der erbrachten Leistungen. Sie umfassen formale Prüfungen ebenso wie Leistungsnachweise außerhalb klassischer Klausuren.

Die Dauer und Ausgestaltung der Prüfungsphase variieren je nach Hochschule, Fachbereich und Studiengang. Typischerweise erstreckt sie

Ablauf und Organisation erfolgen in der Regel über das Prüfungsamt oder das Prüfungssekretariat. Studierende melden sich

Nach der Prüfung werden Bewertung und Noten vergeben; der Leistungsnachweis wird dokumentiert und dem Studierenden mitgeteilt.

Variationen der Prüfungsphasen ergeben sich durch Fachrichtung, Modalität (Präsenz oder Online) sowie durch die jeweilige Prüfungsordnung

sich
über
mehrere
Wochen,
oft
zwischen
vier
und
zwölf
Wochen,
nach
dem
Ende
der
Vorlesungszeit.
Prüfungsformen
sind
Klausuren,
Seminararbeiten,
Hausarbeiten,
mündliche
Prüfungen,
praktische
Prüfungen
sowie
kontinuierliche
Leistungsnachweise
wie
Referate
oder
Projekte.
zu
den
Prüfungen
an,
planen
Lernphasen,
berücksichtigen
Fristen
und
prüfen
Terminübersichten.
Prüfungen
werden
unter
Beachtung
von
Studien-
und
Prüfungsordnungen
durchgeführt;
bei
Überschneidungen,
Nachteilsausgleichen
oder
speziellen
Regelungen
gelten
fachspezifische
Bestimmungen.
Gegen
Prüfungsentscheidungen
bestehen
in
der
Regel
formale
Rechtswege,
wie
Widerspruch
oder
Einspruch.
Bei
Nichtbestehen
gibt
es
oft
die
Möglichkeit
der
Wiederholungsprüfung
oder
einer
Nachprüfung,
möglicherweise
in
begrenztem
Umfang.
(PO)
der
Hochschule.
Prüfungsordnungen
regeln
Umfang,
Inhalte,
Fristen
und
Anforderungen.
Einrichtungen
wie
Studienbüros,
Lernzentren
und
Beratungsstellen
unterstützen
Studierende
bei
der
Vorbereitung,
Stressbewältigung
und
organisatorischen
Fragen.