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Plastikmüll

Plastikmüll bezeichnet Abfälle aus Kunststoffmaterialien, die in Haushalten, Industrie und Handel anfallen. Dazu gehören Verpackungen, Bauteile, Folien, Textilfasern sowie landwirtschaftliche Folien. Kunststoffabfälle entstehen dort, wo Produkte genutzt oder entsorgt werden, und gelangen oft über Abfallströme in die Umwelt, insbesondere bei unsachgemäßer Entsorgung oder unzureichender Recyclinginfrastruktur.

Kunststoffe sind langlebig und chemisch stabil, was ihre Umweltresistenz erhöht. Global entstehen jährlich mehrere hundert Millionen

Die Entsorgung umfasst Sortierung, Sammlung und verschiedene Verwertungswege: Mechanisches Recycling (Aufbereitung und Wiederverwendung), Chemisches Recycling (Zerlegung

Mikroplastik entsteht durch Fragmentierung größerer Produkte oder durch Abstreif- bzw. Auswaschprozesse synthetischer Fasern; es wird in

Tonnen
Kunststoffmüll.
Ein
Großteil
landet
auf
Deponien
oder
in
der
Umwelt;
ein
Teil
wird
recycelt,
energetisch
verwertet
oder
exportiert,
je
nach
nationaler
Abfallpolitik
und
Infrastruktur.
in
Grundstoffe)
sowie
energetische
Verwertung
durch
Verbrennung
mit
Energieertrag.
Deponierung
bleibt
eine
weniger
bevorzugte
Option.
Verpackungen
tragen
erheblich
zum
Abfallaufkommen
bei
und
stehen
oft
im
Fokus
von
Reduktions-
und
Recyclingmaßnahmen.
Böden,
Süßgewässern
und
Meeren
gefunden
und
kann
Tiere
sowie
potenziell
die
menschliche
Gesundheit
beeinflussen.
Politische
Maßnahmen
orientieren
sich
am
Abfallhierarchieprinzip:
Vermeidung,
Wiederverwendung,
Recycling,
Energiegewinnung.
EU-Instrumente
wie
Verpackungsverordnung
und
erweiterte
Herstellerverantwortung
unterstützen
diese
Ziele;
internationale
Abkommen
regeln
den
grenzüberschreitenden
Handel
mit
Plastikabfällen.