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Pflichtmodulen

Pflichtmodule sind Module in einem Studiengang, die von allen Studierenden absolviert werden müssen. Sie dienen der Vermittlung zentraler Kenntnisse, sichern die wissenschaftliche oder berufliche Grundausbildung und gewährleisten die Kohärenz des Curriculums. Pflichtmodule unterscheiden sich von Wahl- oder Wahlpflichtmodulen, bei denen Studierende aus einem Katalog eine Teilmenge auswählen können.

Je nach Hochschule und Studiengang ist der Umfang der Pflichtmodule unterschiedlich festgelegt. Oft gehören fachübergreifende Pflichtmodule

Die konkrete Zusammenstellung der Pflichtmodule ergibt sich aus Prüfungsordnungen und Studienordnungen der jeweiligen Hochschule. Jedes Modul

Vorteile: Sicherstellung von Basiswissen, Vergleichbarkeit zwischen Studierenden und Programmen, klare Struktur. Nachteile: Weniger Wahlfreiheit, möglicher geringerer

Beispiele: In einem Bachelorstudiengang Informatik umfassen Pflichtmodule typischerweise Grundlagen der Programmierung, Algorithmen, Mathematik und Software-Engineering; in

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(z.
B.
Methodenkompetenz,
Wissenschaftliches
Arbeiten)
ebenso
dazu
wie
fachliche
Kernmodule
einzelner
Disziplinen.
ist
in
der
Regel
mit
ECTS-Punkten
versehen
und
in
der
Studien-
oder
Prüfungsordnung
als
Bestandteil
des
Abschlusses
benannt.
Die
Erfüllung
der
Pflichtmodule
ist
Voraussetzung
für
den
Abschluss;
das
Nichterreichen
führt
oft
zu
Verzögerungen
oder
dem
Nichtbestehen.
Fokus
auf
frühere
Spezialisierung;
in
einigen
Fällen
kann
der
Zeitplan
straff
wirken.
einem
Medizinstudiengang
umfassen
sie
oft
Anatomie,
Physiologie,
Biochemie
sowie
klinische
Grundlagen.