OpenSourceKonstellationen
OpenSourceKonstellationen bezeichnet ein analytisches Konzept zur Beschreibung von Mustern, Strukturen und Beziehungsgeflechten in Open-Source-Softwareprojekten und deren Ökosystemen. Es dient dazu, wie Zusammenarbeit, Governance, Finanzierung, Wissensaustausch und Abhängigkeiten in verschiedenen Konstellationen entstehen und funktionieren.
Das Konzept umfasst Akteurskonstellationen wie einzelne Maintainerinnen, verteilte Communities, Firmenbeteiligungen, Stiftungen und Mischformen. Typische Merkmale sind
Typische Governance-Modelle innerhalb von OpenSourceKonstellationen reichen von meritorischer oder De-Facto-Entscheidung bei einzelnen Maintainerinnen bis zu dezentralen,
Wichtige Aspekte sind Nachhaltigkeit und Finanzierung, Onboarding und Dokumentation, Code-Review-Prozesse, Lizenz-Compliance, Sicherheitspraktiken sowie Qualitätssicherung durch Tests
OpenSourceKonstellationen wird in Forschung und Praxis verwendet, um Muster zu vergleichen, Governance-Entscheidungen zu bewerten, Erfolgsfaktoren für
Verwandte Begriffe sind Open-Source-Governance, Community Health, Software-Nachhaltigkeit und offene Zusammenarbeit. Siehe auch Open-Source-Software und Freie Software.