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OnDemandSelbstbedienung

OnDemandSelbstbedienung (englisch: on-demand self-service) ist ein Konzept des Cloud-Computing, das es Nutzern ermöglicht, Computing-Ressourcen wie Rechenleistung, Speicher oder Netzwerke automatisch und ohne direkte Interaktion mit dem Anbieter bereitzustellen. Es zählt zu den fünf wesentlichen Eigenschaften der Cloud, wie sie von NIST definiert wurden, und findet sich insbesondere in IaaS, aber auch in PaaS und SaaS wieder.

Technisch wird dies durch automatisierte Self-Service-Portale, Application Programming Interfaces (APIs) und Infrastructure as Code ermöglicht. Nutzer

Nutzen und Anwendungsfelder umfassen schnelle Bereitstellung neuer Umgebungen, Skalierbarkeit nach Bedarf und geringeren administrativen Aufwand. Typische

Zu Herausforderungen gehören Sicherheits- und Compliance-Anforderungen, korrekte Zugriffskontrollen, Governance und das Risiko von Fehlkonfigurationen. Eine solide

Historie: Der Begriff wurde von NIST im Kontext der Cloud-Definition eingeführt, erstmals im Jahr 2011 veröffentlicht.

können
Ressourcen
auf
Abruf
anlegen,
skalieren
oder
entfernen,
oft
basierend
auf
vordefinierten
Templates
oder
Blueprints.
Wichtige
Bausteine
sind
Identitäts-
und
Zugriffsmanagement,
Quoten,
Richtlinien
und
Ressourcen-Metering,
das
eine
nutzungsbasierte
Abrechnung
erlaubt.
Einsatzfelder
sind
Entwicklungs-
und
Testumgebungen,
iterative
Produktbereitstellung
sowie
multitenante
Cloud-Dienste.
Architektur
setzt
starke
Authentifizierung,
rollenbasierte
Zugriffskontrollen,
Auditing
und
klare
Kontingente
voraus.
Seitdem
ist
OnDemandSelbstbedienung
ein
Kernelement
moderner
Cloud-Angebote
und
wird
durch
DevOps
und
Infrastruktur-Automation
weiter
vorangetrieben.