OberflächenDefekten
OberflächenDefekten bezeichnet Unregelmäßigkeiten oder Schäden an der äußeren Schicht eines Materials oder Bauteils, die dessen Funktion oder Lebensdauer beeinträchtigen können. Der Begriff umfasst mechanische, chemische und physikalische Defekte, die die Grenzfläche zur Umwelt betreffen.
Ursachen liegen in Herstellungsprozessen, Bearbeitung, Montagefehlern, Verschleiß, Korrosion, thermischen Belastungen oder Umwelteinflüssen.
Typen umfassen Kratzer, Schrammen, Dellen, Abplatzungen, Poren, Oberflächenrisse, Delaminationen, Blasenbildung sowie Verfärbungen oder Verunreinigungen, die Haftung
Auswirkungen umfassen verringerte Festigkeit und Ermüdungsverhalten, erhöhte Reibung, Leckagen und potenzielle Ausfälle, insbesondere dort, wo Oberflächenpassungen
Erkennung und Bewertung erfolgen vor allem durch zerstörungsfreie Prüfungen, ergänzt durch Sicht- und Messmethoden: visuelle Inspektion,
Vermeidung und Behebung umfassen Prozesskontrolle, Reinigung, Schutzbeschichtungen, Schleifen, Polieren, Härten oder andere Oberflächenbehandlungen sowie Reparatur- oder
Der Begriff wird in vielen Branchen verwendet, etwa im Maschinenbau, in der Luftfahrt, der Automobilindustrie sowie