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NichtTextInhalten

NichtTextInhalten bezeichnet Inhalte, die nicht als reiner Fließtext dargestellt werden, sondern in visueller, auditiver oder interaktiver Form Informationen vermitteln. Dazu gehören Bilder, Grafiken, Diagramme, Tabellen, Videos, Audios, Animationen und interaktive Elemente wie Karten oder Widgets. Solche Inhalte können Informationen transportieren, die Text allein nicht oder nur langsamer ausdrücken kann.

Die Bedeutung NichtTextInhalten liegt in der Barrierefreiheit: Inhalte sollen auch ohne visuelle oder auditive Wahrnehmung nutzbar

Techniken zur Zugänglichkeit umfassen: Für Bilder Alt-Text, der Zweck und Inhalt angemessen beschreibt; bei komplexen Grafiken

Umsetzungstipps: Beschreibe im Alt-Text die Funktion oder den Kernaussage des Elements; vermeide Formulierungen wie „Bild von“.

Herausforderungen: Nicht-Text-Inhalte sind kontextabhängig und können Informationen auch außerhalb des Text-Design vermitteln; automatische Lösungen reichen oft

sein.
Richtlinien
wie
WCAG
for
Web
Accessibility
verlangen
Textalternativen,
Untertitel,
Transcripts
oder
Beschreibungen,
damit
Informationen
unabhängig
von
der
Darstellung
zugänglich
bleiben.
oder
Diagrammen
eine
ausführliche
Beschreibung
oder
eine
separate
Daten-Tabelle.
Für
Videos:
Untertitel
und
ein
Transkript;
ggf.
eine
Audio-Beschreibung.
Für
Audio:
Transkript.
Für
interaktive
Inhalte:
zugängliche
Bedienelemente,
sinnvolle
Beschriftungen
und,
wo
sinnvoll,
ARIA-Rollen.
Dekorative
Inhalte
können
mit
leeren
Alt-Attributen
markiert
werden,
damit
Screen
Reader
sie
überspringen.
Biete
bei
komplexen
Grafiken
eine
längere
Beschreibung
außerhalb
des
Bildes.
Stelle
Transkripte
und
Captions
bereit
und
teste
Inhalte
mit
Screen-Readern
und
Tastaturnavigation.
Berücksichtige
Farbkontraste
und
klare
Beschriftungen.
nicht.
Regelmäßige
Barrierefreiheitsprüfungen,
Nutzertests
und
klare
Content-Strategien
helfen,
Inhalte
auch
für
alle
zugänglich
zu
machen.