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NichtMonetarisierung

NichtMonetarisierung bezeichnet das bewusste Unterlassen der Monetarisierung von Inhalten, Produkten oder Dienstleistungen zugunsten freier Zugänglichkeit, gemeinwohlorientierter Nutzung oder nachhaltiger Ressourcenentwicklung.

Der Begriff ist kein standardisierter Fachterminus; er tritt in Debatten über Open Access, Non-Profit-Modelle und öffentlich

Typische Anwendungsfelder sind Open-Source-Softwareprojekte, Bildungs- und Kulturangebote, öffentliche Informationsportale sowie Non-Profit-Medien, die auf Werbung, Paywalls oder

Vorteile bestehen in niedrigeren Zugangshürden, größerer Transparenz und Vertrauensbildung sowie in einer langfristigen Nutzerbindung. Zu den

Beispiele finden sich in offenen Wissens- und Softwareprojekten sowie in gemeinnützigen Kultur- und Bildungsangeboten, die auf

In Wissenschaft und Praxis bleibt NichtMonetarisierung ein Gegenentwurf zur Monetarisierung, der je nach Kontext unterschiedliche wirtschaftliche

finanzierte
Angebote
auf.
kommerzielle
Lizenzen
verzichten.
Nachteilen
zählen
Finanzierungslasten,
begrenzte
Ressourcen,
potenzieller
Innovationsdruck
und
fehlende
Anreizstrukturen,
die
Wachstum
erschweren
können.
kommerzielle
Monetarisierung
verzichten
und
stattdessen
Spenden
oder
Fördermittel
nutzen.
Folgen
hat
und
Kontroversen
über
Nachhaltigkeit
und
Fairness
auslöst.