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Nebensaison

Nebensaison bezeichnet in der Tourismus- und Gastgewerbebranche den Zeitraum außerhalb der Hochsaison, in dem die Nachfrage nach Unterkünften, Verkehr und Attraktionen geringer ist als in Spitzenzeiten. Die Nebensaison ist oft durch niedrigere Preise, weniger Gedränge und größerer Verfügbarkeit gekennzeichnet, doch der genaue Zeitpunkt variiert je nach Reiseziel, Klima und Angebot. Der Begriff gehört zum üblichen Dreiermodell Hochsaison, Nebensaison und Zwischensaison (Übergangszeit), wobei die Grenzen regional unterschiedlich ausfallen.

Der Ursprung des Begriffs liegt in der Bedeutung von „neben“ als sekundär oder zusätzlich; die Nebensaison ist

Für Reisende bietet die Nebensaison Vorteile wie günstigere Übernachtungspreise, geringere Menschenmengen und häufig freie Terminwahl bei

Für Betriebe bedeutet die Nebensaison eine veränderte Preisgestaltung und Marketingstrategie. Anbieter nutzen Rabatte, Pakete oder incentives,

Regionale Unterschiede machen Nebensaison stark Destination-abhängig: Strandziele haben oft Winternebensaison, Skiorte erleben in Sommermonaten Nebensaison, Städte

demnach
eine
begleitende,
nicht
primäre
Saison.
Je
nach
Destination
kann
die
Nebensaison
in
Winterperioden,
in
Frühjahr
oder
Herbst
liegen.
Die
Einordnung
ist
häufig
flexibler
als
eine
feste
Kalenderzuordnung
und
hängt
von
lokalen
Faktoren
wie
Wetter,
Veranstaltungen
und
Reisetrends
ab.
Aktivitäten.
Nachteile
können
eingeschränkter
Service,
reduzierte
Öffnungszeiten
von
Attraktionen
oder
schlechtere
Wetteraussichten
sein,
die
bestimmte
Aktivitäten
unmöglich
machen.
um
Nachfrage
zu
stimulieren,
während
Personalplanung,
Inventar
und
Wartungsarbeiten
entsprechend
angepasst
werden.
können
im
Frühjahr
oder
Herbst
weniger
touristisch
geprägt
sein.
Nebensaison
ist
somit
ein
flexibles
Planungsinstrument
in
der
touristischen
Wirtschaft.