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Musikdateien

Musikdateien sind digitale Audiodateien, die Musikdaten in komprimierter oder unkomprimierter Form speichern. Sie ermöglichen das Abspielen, Archivieren und einfache Übertragen von Musik auf Computern, Smartphones und anderen Abspielgeräten. Musikdateien unterscheiden sich vor allem im verwendeten Format, in der Kompression und in den Metadaten, die mit ihnen verbunden sind.

Gängige Dateiformate lassen sich grob in lossless und lossy einteilen. Lossless-Formate wie FLAC, ALAC und WAV

Metadaten helfen bei der Organisation der Dateien. In MP3-Dateien werden Informationen oft über ID3-Tags gespeichert (Titel,

Technische Parameter beeinflussen Klangqualität und Dateigröße. Typische Verlustformate nutzen Bitraten von etwa 128 bis 320 Kilobit

Rechte und Verbreitung betreffen Musikdateien oft durch DRM- oder Kopierschutzmaßnahmen bei bestimmten Formaten. Kopierschutz ist in

speichern
die
Originalqualität
ohne
Verlust,
verlangen
dafür
mehr
Speicherplatz.
Lossy-Formate
wie
MP3,
AAC,
OGG
Vorbis
oder
WMA
verändern
die
Audiodaten,
um
Platz
zu
sparen,
was
bei
höheren
Kompressionsraten
zu
merkbarem
Qualitätsverlust
führen
kann.
Übliche
Dateierweiterungen
sind
.mp3,
.aac,
.flac,
.wav,
.m4a
oder
.ogg.
Interpret,
Album,
Tracknummer,
Erscheinungsjahr),
während
bei
OGG-
oder
FLAC-Dateien
Vorbis-Kommentare
oder
andere
Tag-Formate
verwendet
werden.
Coverabbildungen
und
weitere
Informationen
können
enthalten
sein.
pro
Sekunde;
lossless-Dateien
verwenden
keine
Qualitätsverlust-Kompression.
Sample
Rate
(z.
B.
44,1
oder
48
kHz)
und
Kanalzahl
(Mono,
Stereo,
Mehrkanal)
sind
weitere
Einflussgrößen.
Die
Wahl
des
Formats
hängt
von
Hörsituation,
Speicherkapazität
und
Kompatibilität
ab.
vielen
kommerziellen
Formaten
umstritten
und
wird
von
Offen-
und
frei
nutzbaren
Formaten
weniger
eingeschränkt.
Beim
Erwerb
oder
Download
ist
die
Nutzung
gemäß
Lizenzbedingungen
zu
beachten.