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Motivationsquelle

**Motivationsquelle**

Ein Begriff aus der Psychologie und Motivationsforschung, der sich mit den Ursprüngen und Faktoren befaßt, die Menschen dazu bewegen, bestimmte Handlungen auszuführen. Der Ausdruck leitet sich aus dem Deutschen ab und setzt sich aus den Wörtern „Motivation“ und „Quelle“ zusammen, wobei „Quelle“ hier im Sinne von „Herkunft“ oder „Antrieb“ verstanden wird.

Motivationsquellen können sowohl äußere als auch innere Faktoren umfassen. Äußere Motive entstehen oft durch Umweltreize, soziale

Innere Motive hingegen entstehen aus persönlichen Bedürfnissen, Interessen oder intrinsischen Antrieben. Menschen werden dann handeln, weil

Die Unterscheidung zwischen externen und internen Motiven spielt eine zentrale Rolle in der Motivationsforschung. Während externe

Erwartungen
oder
Belohnungssysteme,
wie
etwa
finanzieller
Anreize,
Anerkennung
oder
materielle
Vorteile.
Diese
Art
der
Motivation
wird
häufig
in
wirtschaftlichen
oder
organisatorischen
Kontexten
genutzt,
etwa
durch
Führungskräfte
oder
Unternehmen,
um
Mitarbeiter
zu
motivieren.
sie
die
Tätigkeit
selbst
als
sinnvoll
oder
erfüllend
empfinden,
etwa
durch
Neugier,
Selbstverwirklichung
oder
persönliches
Wachstum.
Diese
Art
der
Motivation
ist
oft
langfristiger
und
nachhaltiger,
da
sie
auf
individuellen
Werten
und
Zielen
basiert.
Motive
oft
kurzfristig
wirken,
können
innere
Motive
langfristig
die
Lebensqualität
und
Zufriedenheit
beeinflussen.
Studien
zeigen,
dass
eine
Kombination
aus
beiden
Faktoren
–
etwa
durch
die
Schaffung
von
Rahmenbedingungen,
die
intrinsische
Motivation
stärken
–
besonders
effektiv
sein
kann.