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Methanverbrennung

Methanverbrennung ist die chemische Reaktion von Methan (CH4) mit Sauerstoff, bei der chemische Energie in Wärme umgesetzt wird. Die vollständige Reaktion lautet CH4 + 2 O2 -> CO2 + 2 H2O. Sie tritt vor allem in Verbrennungsmotoren, Heizgeräten und Kraftwerken auf, die Erdgas oder Biogas nutzen.

Bei vollständiger Verbrennung entsteht Kohlendioxid und Wasserdampf; bei unvollständiger Verbrennung können Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid, Wasserdampf sowie

Reale Systeme arbeiten oft mit gemischter oder vorgemischter Flamme, Diffusionsflamme oder katalytischer Verbrennung, um Emissionen zu

Methanverbrennung setzt CO2 frei. Methan selbst ist ein starkes Treibhausgas; daher ist eine vollständige Verbrennung wichtig,

Anwendungen umfassen Haushaltsheizung, Warmwasser, Combined-Cycle-Kraftwerke, industrielle Heizung und Motoren. Sicherheit: Methan ist leicht brennbar; Zündgrenzen liegen

Ruß
oder
unverbrannte
Kohlenwasserstoffe
entstehen.
Die
Emissionen
hängen
von
Temperatur,
Mischungsverhältnis,
Turbulenz
und
Reaktionszeiten
ab.
Hohe
Temperaturen
begünstigen
NOx-Bildung.
reduzieren.
Lean-Burn-Verfahren
senken
NOx,
indem
sie
den
Sauerstoffüberschuss
erhöhen.
Die
Effizienz
variiert
je
nach
Anwendung,
typischerweise
60–95%
in
Kraftwerken;
effizientere
Heizgeräte
liegen
im
oberen
Bereich.
aber
CO2
bleibt
klimarelevant.
Im
Vergleich
zu
Kohle
verursacht
Erdgas
bei
gleichem
Energiegehalt
geringere
CO2-Emissionen
pro
Energieeinheit.
Dennoch
bleibt
CO2-Emission
ein
Umweltfaktor.
Weitere
Emissionen
umfassen
CO,
NOx
und,
bei
Verbrennungen
mit
unvollständiger
Verbrennung,
Ruß.
grob
bei
5–15%
in
Luft;
Leckagen
können
explosionsgefährlich
sein;
Detektoren,
gute
Belüftung
und
Wartung
sind
wichtig.