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Messprüfungen

Messprüfungen bezeichnet Verfahren zur Bestimmung quantifizierbarer Eigenschaften eines Objekts oder Prozesses mithilfe von Messgeräten. Ziel ist die Verifizierung der Übereinstimmung mit festgelegten Spezifikationen oder Designwerten. Sie gehören zum Bereich der Metrologie und der Qualitätssicherung und beruhen auf Messergebnissen, die rückführbar sind.

Der typische Ablauf umfasst Planung der Prüfung, Auswahl geeigneter Messmittel, Kalibrierung und Verifikation der Instrumente, Durchführung

Häufige Arten sind Kalibrierprüfungen (zur Überprüfung der Messgenauigkeit gegenüber einer Referenz), Funktions- oder Abnahmetests (zur Bestätigung,

Zentrale Konzepte sind Messunsicherheit, Kalibrierung, Rückführung auf eine nationale oder internationale Referenz, Umweltbedingungen, Instrumentend drift und

Ergebnisse von Messprüfungen sind Messwerte, Messzeugnisse oder Prüfberichte. Ordnungsgemäße Messprüfungen unterstützen die Qualitätskontrolle, die Produktfreigabe und

der
Messungen
unter
festgelegten
Bedingungen,
statistische
Auswertung
der
Ergebnisse
und
die
Dokumentation
der
Befunde.
Der
Prozess
legt
besonderen
Wert
auf
Nachvollziehbarkeit
der
Messkette
und
die
Abschätzung
der
Messunsicherheit.
dass
das
Instrument
oder
Bauteil
den
Anforderungen
genügt),
Wiederholbarkeits-
und
Reproduzierbarkeitsprüfungen
sowie
vergleichende
Arbeiten
zwischen
Laboren.
In
der
Fertigung
werden
Messprüfungen
zur
Messtoleranzprüfung
in
Bereichen
wie
Bauteilabmessungen,
Elektrik,
Physik
oder
Chemie
eingesetzt.
Bedienereinfluss.
Normen
und
Rahmenwerke
wie
ISO/IEC
17025
für
Laborkompetenz
und
das
GUM
(Leitfaden
zur
Bestimmung
der
Messunsicherheit)
bieten
Struktur
und
Methodik.
Die
Qualität
der
Daten
wird
durch
validierte
Verfahren
und
umfassende
Dokumentation
sichergestellt.
die
Einhaltung
behördlicher
oder
kundenbezogener
Anforderungen.