Home

Meerbezüge

Meerbezüge bezeichnet die Beziehungen eines Ortes, einer Region oder eines Systems zum Meer. Der Begriff wird in verschiedenen Fachrichtungen genutzt, ohne dass er einen fest definierten technischen Standard besitzt. Je nach Kontext umfasst er physische, wirtschaftliche, kulturelle und linguistische Verknüpfungen mit dem Meer.

In der Geographie und Stadtplanung beschreibt Meerbezüge die räumlichen und funktionalen Verbindungen zum Meer: Häfen, Küstenlinien,

In Kultur und Linguistik bezieht sich Meerbezüge auf Motive, Bilder und Metaphern des Meeres in Sprache, Literatur

Der Begriff ist vage und wird oft kontextabhängig verwendet. In wissenschaftlichen Arbeiten wird er durch spezifischere

Hafenlogistik,
Fischerei,
Offshore-Windenergie,
Tourismus,
Küstenschutz,
Flut-
und
Erosionsprozesse.
Metriken
umfassen
Hafenumschlag,
Beschäftigung
im
maritimen
Sektor,
Anteil
des
Meeres
am
Bruttoinlandsprodukt,
und
Küstenlänge
pro
Fläche.
und
Kunst,
sowie
auf
die
Rolle
des
Meeres
in
lokalen
Traditionen,
Ortsnamen
und
Architektur.
In
der
Wirtschaft
beschreibt
der
Begriff
indirekt
die
Abhängigkeiten
von
maritimen
Sektoren
wie
Schifffahrt,
Fischerei,
Offshore-Windenergie
und
Tourismus.
Begriffe
ersetzt,
wenn
Präzision
gefordert
ist.
Beispiele
für
konkrete
Indikatoren
sind
Hafenumschlag,
Beschäftigungsanteil
im
maritimen
Sektor,
Küstenfrontlänge,
und
maritime
Infrastruktur.